Übersicht:
2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007
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52 Woche
Zwischen Weihnachten und neu Jahr stieg der Wasserstand des
Rheins stark an und erreichte
bei uns die 7 m Marke. Wir alle hatten keine Zeit raus zu gehen obwohl die
Bedingungen gut
waren. Die Tagestemperatur lag zwar gerade mal bei 1 °C doch Hochwasser ist
immer gut
zum Wallerangeln. Der einzige der draußen war war Matze. Er versuchte es im
überschwemmten
Gebiet und konnte in der ersten Nacht einen keinen Waller fangen. In der zweiten
Nacht fing er
einen 2+ Waller. Petri.
P.S.
Am Neujahrsabend war ein freund von uns der am Niederrhein angelt auch bei
Hochwasser
erfolgreich. Er konnte auf seiner Hausstrecke seinen PB verbessern mit einem
1,83 m Waller.
Petri.
Moggi fing über die Tage mehrere gute Hechte bei sich im Stausee. Petri.
Mario
51 Woche
Anfang der Woche schneite es
ein wenig. Die Tagestemperatur lag bei nur 3 °C und Nachts
bei 1 °C. Dadurch viel die Wassertemperatur unter 7 °C.
Am Rhein lag Schnee und am Neckar kam vereinzelt Schnee herunter getrieben.
Ich versuchte es einmal mit
Kunstköder und konnte einen Hecht fangen. Auch hatte ich noch
drei Fehlbisse.
Am Wochenende wollten Wolle und ich eigentlich noch mal raus gehen, bevor
der
Weihnachtstrubel los geht. Leider hatte Wolle keine Zeit und ich ging dann auch
nur für ein
paar Stunden raus mit Kunstköder, weil es stark regnete und dazu
noch Sturm war. Leider ging
nichts mit Waller und anderen Fischen.
Wir wünschen euch schöne Weihnachten und einen guten Rutsch
ins neue Jahr. Sollte noch
was gehen mit Waller werde ich mich melden. Ansonsten
erfolgt erst im neuen Jahr die Aktuelle
Homepage.
Mario
50 Woche
Am Freitagabend gingen Christian und ich noch mal raus. Wir
versuchten es im Hauptstrom
vom Ufer aus in einer tiefen Rinne. Als Köder kamen an die U-Posenmontagen
Tauwürmer
und tote Köderfische mit dem Dead Bait System. Die Temperatur lag bei 1 °C.
Die Wasser-
temperatur noch bei 8,4 °C. Ich hatte in der Nacht einen Biss auf Köfi am Dead
Bait System.
Leider hatte sich die Schlagschnur in den Steinen verfangen und hing fest. Ich
konnte nur alles
Abreisen. Sch....e.
P.S.
Matze war auch mit Freunden draußen. Bei ihnen ging nichts.
Mario
49 Woche
Am Wochenende hatten wir ganz schön Sturm mit Regen und der
Wasserstand stieg noch mal
1 m an. Dirk wollte zwar vom Ufer aus angeln gehen, doch durch den Sturm ging er
nicht raus.
Christian und ich gingen wegen des Sturms auch nicht mit dem Boot raus. Dafür
versuchten wir
es vom Ufer aus mit U - Posenmontagen. Wir wählten einen Angelplatz wo es keine
Bäume am
Ufer gab. Es war auch besser so denn in unserer Nähe fielen immer wieder Bäume
um und die
Feuerwehr hatte viel zu tun. Am Abend bekam Christian auf Wurmbündel einen
schönen Biss
den er leider nicht bekam und alle Würmer waren weg. Sonst ging bis morgens
nichts auf unsere
Montagen.
Mario
48 Woche
Am letzten Wochenende waren Dirk, Falki, ich und ein paar
Freunde in Wallau auf der Waller-
messe. Wir trafen eine Menge Freunde. Sogar unsere Freunde aus Thüringen waren
da. Ich
fand dieses Jahr die Messe nicht so toll denn eine Menge Aussteller wie Uni Cat,
DAM,
Euro Soum, Wallerboote usw. waren nicht da. Auch hatte ich den Eindruck das es
nicht mehr
so viele Besucher gab. Wir hatten dennoch eine schöne Zeit mit unseren
Freunden.
Auf der Wallermesse habe ich mir einen neuen Vorleger
mitgenommen. Unser Großer wollte
natürlich gleich den Waller fangen. Grinzzzzzz.
Die Tagestemperatur hat sich bei 11 °C eingependelt.
Dafür liegt sie Nacht's
bei 2 °C und
es ist frisch. Der Wasserstand des Rheins ist durch den Regen der letzten Tage um
einen
guten Meter gestiegen. Die Wassertemperatur hat sich bei 10 °C
eingestellt. Matze war einmal
beim Anstieg des Rheins draußen und konnte drei
Waller fangen. Petri.
P.S.
Am Freitagabend wollen Christian und ich mit meinem Boot
für ein paar Stunden raus. Dirk will
es vom Ufer aus versuchen. Es soll bis
Freitag noch ein Anstieg des Wasserstandes im Rhein
kommen. Gute Voraussetzungen
zum Wallerangeln.
Mario
47 Woche
Der Urlaub ist vorbei und es ist eine Weile vergangen, seitdem ich mich gemeldet habe und alles
aktuell war. Die Bayern und ich hatten eine schöne Zeit am Wasser, auch wenn
wir wegen
Sauerstoffmangels im Altarm das Angeln früher als geplant einstellen mussten.
Der Sauerstoff-
mangel kam durch die lange Trockenheit und den niedrigen Wasserstand des Rheins.
Mehrere
Feuerwehren aus der Umgebung haben zwei Tage das Wasser im Altarm berieselt,
damit die
Fische nicht verenden. Den Urlaubsbericht findet ihr unter Urlaub.
In der letzten Zeit waren Chris, Wolle und Christian mal
draußen. Der Wasserstand des Rheins
war noch immer niedrig und die Temperatur viel bis auf -1 °C, in der Nacht.
Chris fing ein paar
Hechte und Barsche.
Bei Wolle ging nichts. Er fand nur einen vergammelten Waller am Ufer.
Christian hatte nur Morgens eine Tüte an der toten Forelle.
Mario
43 Woche
Es wird herbstlich, denn die Blätter fallen. Tagsüber
haben wir nur noch 14 °C und Nachts
fällt es bis auf 4 °C ab. Der Wasserstand des Rheins ist noch immer sehr flach
und fällt weiter.
Mitte der Woche war endlich mal Chris wieder am Wasser. Bei ihm ging aber nichts
mit Waller.
Da die Waller nicht fressen wollten tat dieses, Chris. Grinzzzzzzzz.
Am Freitagabend versuchten es Christian und ich noch einmal
an der Stelle wo Christian den
Waller durch Schnurbruch verloren hatte.
Er Angelte mit U- Posenmontage und Tauwürmern. Ich
hingegen versuchte es mit Posenmontage
und Tauwürmern, so wie U- Posenmontage und totem Köderfisch am Dead Bait
System. Am
Abend ging nichts und es fing auf einmal an, leicht zu regnen.
Gegen 4:30 Uhr kam dann der ersehnte Biss bei Christian auf Tauwürmer. Nach
einem schönen
Drill in der Hauptströmung konnte er einen 1,55 m großen Waller landen. Petri.
Nach dem Waller gab es erst ein mal einen Kaffee da es kalt und regnerisch war.
Die anderen wo draußen waren hatten keine Bisse, genau wie
ich. Das einzige was mal wieder
an meiner Posenmontege hing war Kraut. Zum Verrückt werden dieses Jahr.
Stimmt
nicht ganz, denn ich versuchte es zuvor mit Spinner auf Barsche oder Rapfen und fing eine
Angelrolle. Moggis Freund hatte bei ihnem am Stausee mehr Glück den er fing nicht nur eine Rolle
sondern auch dazu eine Angel. Grinzzzzzz.
P.S.
Da ich jetzt erst mal Urlaub mit meinem Schatz mache und anschliesend die Bayern
zu mir kommen,
erfolgt bis auf weiteres keine Aktuellen Infos auf der Homepage.
Mario
42 Woche
Der Wasserstand fällt noch immer und jetzt wurden die
Verbindungen mit den Autofähren über
den Rhein eingestellt, bei uns. Die Tagestemperatur viel leicht auf 23 °C mit
Sonnenschein.
Nachts blieb es bei 10 °C. Da keiner Lust hatte bei dem Niedrigwasser raus zu
gehen versuchte
ich es mal auf Zander mit der Spinnrute.
Ich konnte in drei Stunden angeln immerhin zwei Zander
zwischen 50 und 65 cm auf Twister
fangen. Super das waren meine ersten Zander für dieses Jahr bei uns, da ich
noch nicht auf
Zander angelte in diesem Jahr.
P.S.
Moggi war bei sich am Stausee auch Erfolgreich und konnte ein paar Hechte
fangen. Petri.
Mario
41 Woche
Die
Tagestemperatur liegt noch immer bei 28 °C, mit Sonnenschein. Nachts fällt es
bis auf
10 °C ab. Es wird so langsam Herbst und die Blätter fallen. Der Wasserstand des
Rheins ist
noch immer sehr niedrig und somit ist die Schiffart eingeschrenkt. Ich versuchte
es einmal
am Freitagabend mit Christian im Hauptstrom. Als Köder kamen Tauwürmer und
Tauwurm/
Köderfisch Mix an die Ruten. Wir hatten keinen Biss bis Morgens. Dafür
hatten wir einen
schönen Sonnenaufgang und der Kaffee schmeckte Super.
Mir
läuft noch immer das Kraut hinterher, so dass ich nichts fangen konnte. Denn
beide Ruten
waren mit Kraut voll am nächsten Morgen. Zum Verrückt werden diese Jahr bei
mir.
Bei Christian war alles okay an den Ruten, als er sie Morgens wieder raus holte.
Von
den anderen hörte ich nichts das was ging. Außer bei Marco und Nici die an der
Elbe
waren. Sie
hatten einen Lauf und konnten mehrere Waller fangen. Petri.
P.S.
Für nächstes Jahr übt schon Wolle's Sohn am Gartenteich, damit er mal mit kann. Grinzzzzzzz.
Der Winter kommt bestimmt, denn am Rhein liegt schon der erste Ski. Grinzzzzzzz.
Mario
40 Woche
Der Rheinwasserstand ist diese Woche ein wenig gestiegen.
Es waren zwar nur 20 cm, aber
immer hin besser als das Flachwasser die ganze Zeit. Da die Temperatur tagsüber
noch bei
ca. 22 °C aber nachts auf 5 °C viel, ging die Wassertemperatur auf 17 °C zurück.
Somit sollten
doch die Waller so langsam in Fresslust kommen. Es war zwar Feiertag Mitte der
Woche, doch
hatten wir keine Zeit raus zu gehen. Am Wochenende traf ich mich mit Wolle und
Christian. Wir
versuchten es in einem Altarm des Rheins.
Als Köder dienten uns Tauwürmer oder Tauwurm Blutegel
Mix. Die Waller kamen zwar bis an
die Köder doch wollten sie nicht Fressen.
Leider ging das ganze Wochenende nichts mit Waller bei uns.
Auch die anderen Angler die
draußen waren klagten das nichts ging. Ob es an der
Elbe bei Rico war, der es mit Tintenfisch
versuchte.
Oder bei Freunden an der Mosel, dem Rhein und dem Neckar, es ging nichts mit Waller.
P.S.
Nach meinen Infos wurden unter der Woche ein paar Waller bis
2,28 m bei uns gefangen. Wären
wir mal lieber am Feiertag raus gegangen und nicht am
Wochenende. Sch…..e.
Mario
39 Woche
Da ich in letzter Zeit sehr viel gearbeitet hatte, musste
ich Anfang der Woche zwei Tage frei
machen und mal Überstunden abfeiern. Da das Wetter super war, mit
Tagestemperturen
noch immer um die 32 °C, viel mir das sehr schwer. Grinzzzzzz. Tagsüber
versuchte ich es
mal beim Klopfen und hatte ein paar steiger.
Abend setzte ich mich an die Stellen wo die Waller hochkamen.
Ich hatte am ersten Abend einen guten Biss auf Tauwürmer, den ich
leider nicht verwandeln
konnte. Er war so heftig und schnell, so dass ich keine
Möglichkeit hatte an zu schlagen. Als
ich die Rute nachschaute waren alle
Würmer weg. Sch....e.
Beim nächsten Ansitz vom Boot aus hatte ich wieder
einen Biss auf Würmer. Die Pose tauchte
schnell ab und im gleichen Augenblick
wieder auf. Auch hier hatte ich keine Möglichkeit an zu
schlagen und die
Würmer waren wieder weg.
Am Freitagabend versuchten es Christian und ich mal
wieder im Hauptstrom vom Ufer aus.
Da endlich die Pflanzen weg waren, die in
letzter Zeit immer den Rhein herunter getrieben
sind und in den Montagen hängen blieben. Christan hatte gegen 6 Uhr
in der frühe auf U - Posen-
montage mit Tauwürmern einen Biss und konnte ihn
verwandeln. Leider riss die 60 Leithner-
schnur im Drill. Wahrscheinlich über
eine Muschelbank gezogen worden vom Wels. Sch.....e!
Nach dem Drill zu Urteilen
war es ein guter Fisch. Verdammt noch mal.
Rico war mit Markus drei Tage an der
Elbe unterwegs. Auch sie hatten einen gewaltigen Biss
der nicht zu halten war
und die ganze Rolle leer zog und dann abriss. Ich vermute dass es ein
guter Wels
war der irgendwo gehakt war. Das hatte ich auch schon einmal im Rhein mit einem
1,90 m großen Waller am Schwanz. Wenn ich nicht im Boot gesessen hätte und
dann gute 4 Km
hinter her fuhr hätte ich ihn wahrscheinlich auch verloren, doch
ich bekam ihn. Ich hatte zuvor auch
noch nicht erlebt dass binnen Sekunden die
alte Penn Multirolle 345 leer war von Schnur und ich
den Spulenkern sah. Gott
sei dank war der Anker schnell weg und ich konnte hinterher fahren.
P.S.
Alex war Anfang der Woche auf Karpfen draußen. Er konnte schon nach ca. 10
Minuten einen
tollen Fisch fangen. Petri.
Moggi war wieder Erfolgreich auf Barsch und Hecht. Petri.
Genau wie ein Petrijünger am Rhein auf Gummifisch. Er fing einen 1,23 m langen Hecht. Petri.
Dirk und ich fanden auch mal wieder Zeit eine Nacht raus zu
gehen. Wir versuchten es im Haupt-
strom. Dirk konnte auf Tauwürmer an der U - Posenmontage einen kleinen Waller
fangen. Petri.
Bei mir ging nichts. Ich hatte morgens mal wieder an beiden
Ruten Pflanzen dran. Die laufen mir
anscheinend nach die abgestorbenen Pflanzen.
Zum verrückt werden. Es war sehr Windig in der
Nacht mit Temperaturen um die 8
°C. Dafür hatten wir einen tollen Sonnenaufgang.
Mario
38 Woche
Tagsüber lag die Tempertur bei 32 °C und Nacht viel sie
sogar auf 12 °C. Der Rhein hat noch
immer niedrig Wasser und die Wassertempertur liegt bei 23 °C. Ich versuchte es
einmal vom
Boot aus im Hauptstrom. Leider kam noch immer viel Dreck den Rhein herunter und
so brach
ich nach ein paar Stunden ab, weil es mal wieder keinen Spaß machte da zu
angeln und der
Dreck nerfte in den Ruten.
Rico war mit Freunden an der Elbe unterwegs. Bei ihnen ging
nichts mit Waller. Es wurde nur
ein kleiner gefangen.
Stefan war in Oberfranken unterwegs. Bei ihm raubte ein
Waller in der Mittagszeit. Er versuchte
es mit Spinner auf ihn doch ging nur ein
schöner Rapfen an die Angel. Sonst hörte ich nichts
das was ging auf Waller
bei uns.
Moggi konnte wieder ein paar schöne Hechte fangen an seiner Talsperre.
P.S.
Horst war wieder beim Gewässerreinigen am Wochenende mit seiner Famielie dabei.
Es
wurde wieder eine Menge Dreck gesammelt. Super.
habe für Horst ein E - Mail bekommen. Hier das Mail:
Hi Mario
wir wollten uns mal melden wegen der Aktion von Horst, bitte grüße, ihn mal
von uns und ganz
großen Respekt für diese Aktion (und natürlich alle anderen die Müll
einsammeln). Da wir selbst
aus Nordheim kommen wissen wir wie es da draußen aussieht, wie wahrscheinlich
überall am
Rhein. Weil wir (unsere kleine Anglergruppe "die Pitschenfischer") so
begeistert waren von der
Aktion haben wir uns gestern spontan getroffen, und uns mal das Gebiet am
Nordheimer Altrhein
vorgenommen, wirklich übel was man dort so alles findet, unter anderem mehrere
Kanister mit
Altöl und eine alte Motorradbatterie, welche direkt am Wasser standen. Wir sind
eher die Angler
die wirklich jeden Fitzel Schnur usw. wieder mitnehmen, aber was viele (auch
Angler) am Wasser
zurück lassen ist wirklich übel. Also viele Grüße aus Hessen und hoffen wir
mal dass die Waller
endlich beißen (ich habe nämlich noch keinen dieses Jahr gefangen.
Martin und die anderen Pitschenfischer
Danke werde es weiter leiten.
Mario
37 Woche
Es wird Nachts schon merklich kühler und die Tempertur
viel auf 18 °C. Tagsüber erreicht
die Temperatur noch 30 °C, doch wenn Wind kommt oder die Sonne weg geht merkt
man
dass es Herbst wird. Ich versuchte es am Freitagabend mal vom Boot aus in einem
Buhnenfeld
des Rheins. Da noch immer kommt eine Menge Pflanzenreste den Rhein herunter
getreiben
und es macht keinen Spass zu Angeln. Denn ich musste alle 20 Min die Montagen
kontrollieren
und von den Pflanzenresten befreien.
Als es in der Dämmerung dann auch noch anfing zu Regnen
und ein kalter Wind mit 16 °C kam
hatte ich die Schnauze voll und fuhr heim. Es waren zwar ein paar Stunden
vorher, bei Sonnenschein,
am späten Nachmittag fische am Rauben, doch als ich raus ging lag das Wasser
wie tot da. So
ging also nichts bei mir und ich hatte keine Aktion an den Würmern. Dafür
konnte ich endlich mal
mein neues Echolot testen. Die Wassertemperatur lag bei 22,9 °C. Das Echolot
zeigt schön die
Seitenbereiche neben dem Boot an und das für nur 500 €.
Rico war bei sich am Kanal. Es liegen mir keine Fangmeldungen vor.
Marco war mit seinem Sohn Nici auch an der Elbe unterwegs.
Sie konnten einen Waller von 1,56 m
fangen. Petri.
Moggi war auch draußen. Beim ihm habe ich auch nichts
gehört das was ging. Sonst ist mir nichts
bekannt das jemand draußen war.
Tobi war auf Karpfen draußen und konnte ein paar Graser fangen. Petri.
P.S.
Horst war mit seiner Familie am Rhein bei Km 451 Nordheim. Sie haben mit ein
paar Leuten die
des öffteren Dreck am Rhein zwischen Worms und Bergstraße einsammeln, eine
Gewässerreinigung
gemacht. In nur 2 Stunden haben sie einen halben VW Caddy mit Plastik, Reifen,
Metallschrott usw.
und leider auch eine Menge von alter Angelschnur, vollgemacht.
Ein Lob an die Gaststätte Rheinfähre die dankbar waren
für diese Aktion und die ganze Familie von
Horst zum Essen und Trinken eingeladen haben. Respekt!
Leider muss des öffteren erwähnt werden, dass noch immer
eine Menge Angler ihren Dreck am
Wasser hinterlassen. Es sind nicht nur die anderen sonder auf edliche von uns.
Die sollten sich mal
Gedanken darüber machen dass vielleicht es irgendwann keine Angelkarten mehr
gibt wegen dem
Dreck. Dann ist das Gejammer bei ihnen groß.!!!!!!! Leider auch bei denjenigen
die sich daran halten
das Gewässer sauber zu verlassen und sogar den Dreck von anderen mitnehmen.
Gell Wolle.
Mario
36 Woche
Es ist merklich kühler geworden, denn die Tagestemperturen
lagen nur noch bei 25 °C und
Nachts gingen sie bis auf 15 °C zurück. Auch die Wassertemperatur viel von
über 29 °C auf
22,5 °C. Der Wasserstand des Rheins ist die ganze Woche noch gleich geblieben
obwohl
es ein wenig geregnet hatte. Es ist mir nichts bekannt das jemand unter der
Woche draußen
war. Am Freitagabend traf ich mich mit Wolle, endlich mal wieder am Wasser zum
Angeln.
Wir versuchten es in einem Altarm des Rheins.
Leider ging nichts beim Klopfen und beim Ansitzangeln.
Wolle hatte zwar zwei Bisse auf
Tauwürmer, doch er konnte sie nicht verwandeln. Bei mir zupften nur die
Weisfische an den
Würmern herum. Dennoch haben wir mal wieder ein kleines Video
gedreht, ohne ein Fisch
zu fangen. Muss auch mal wieder sein.
Horst versuchte es am Wochenende mal an einem
Kopf von einem Altarm mit Kunstködern.
Bei ihm ging nichts.
Genau so wie bei Falki der es an unserem Vereinsgewässer versuchte.
Auch Rico war an der Elbe
drei Tage unterwegs, ohne Erfolg zu haben. Er hatte noch
nicht mal Bisse. Genau wie Freunde von uns am Rhein.
Moggi
war mit Freunden wieder an ihrem Stausee unterwegs. Sie konnten Hechte und
Zander fangen doch ging mit Waller auch nichts bei ihnen.
Mario
35 Woche
Die Woche über war es noch immer heiß und der Wasserstand
des Rheins, niedrig. Am
Freitagabend ging ich mal für ein paar Stunden mit dem Boot raus.
Ich wollte eigentlich mein neues Echolot testen und auch
die E- Winde die ich auf meinen
Trailer gemacht hatte. Auch kamen die Unterwasserkameras mal wieder zum Einstaz, da
ich sehen wollte ob noch immer so
viel Kraut den Rhein herunter kommt. Die Temperatur
ist am Ende der Woche stark
gefallen und es herrschte viel Wind. Da die Temperatur von
tagsüber 37 °C auf
gerade mal 16 °C gefallen war, war es nicht gerade angenehm auf dem
Boot. An
dem Abend hatte ich auch kein Glück mit Waller, in den 4 Stunden die ich auf dem
Wasser war. Auch ging mein neues Echolot nicht, es zeigte weder die Wassertemperatur
noch die Wassertiefe an. Sch....e.
Als ich zurück an der
Trailerstelle war musste ich auch feststellen das die E - Winde auf meinem
Trailer keine 3 Tonnen zieht wie angegeben, denn ich hatte große Probleme meine 500 Kg des
Bootes auf den Trailer zu bekommen. Ich musste mit einem Seil der Winde helfen.
Sch....e.
Stefan war bei sich am Niederrhein unterwegs. Bei ihnen ging nichts
mit Waller.
Genau so wie bei Rico an der Elbe. Er war mit Murkus 3 Tage draußen
ohne einen Biss zu
bekommen.
Falki war bei uns draußen. Er konnte auf Futterkorb seine
erste Nase von 50 cm fangen. Petri.
In der Abenddämmerung konnte er von mir
noch beim vorbei Flitzen ein Foto machen. Gott sei
dank keine Radarfalle.
Grinzzzzz.
Tobi war auch draußen. Er konnte mit Futterkorb auch ein
paar Weißfische fangen. Auf Waller ging
auch nichts bei ihm.
Mario
34 Woche
Die Woche über war es noch immer sehr heiß, mit
Temperaturen über 36 °C. Der Wasserstand
des Rheins ist noch leicht gesunken. Auch lag die Wassertemperatur noch über 29
°C. Am Ende
der Woche viel die Temperatur Nachts bis auf 16 °C. Dazu kam vereinzelt Regen
mit Gewitter.
Am Freitagabend versuchten es Christian und ich noch einmal auf unserer Sandbank
im Altrhein.
Durch die kalten Nachttemperaturen ist die Wassertemperatur
im Altarm bis auf 23,6 °C gesunken.
Die letzte Woche war die Wassertemperatur noch über 29 °C im Altarm.
Als Köder diente uns wieder das Tauwurmbündel an zwei Ruten und die anderen
zwei Ruten kam
ein toter Köderfisch, den wir frisch gefangen hatten, mit Tauwürmern dran.
Christian versuchte es
mit einem kleinen Rapfen und ich mit einem Barsch. Wir hatten in der Nacht ein
paar Bisse auf
Tauwürmer die wir leider nicht verwandeln konnten. Ich hatte auf meinen Barsch
mit Würmern, in
der Nacht, zwei starke Rucke dann war nichts mehr. Da ich einen Barsch drauf
hatte und den noch
mit einem Gummistück gesichert hatte,dachte ich, ich müsste die Montage nicht
Nachkontollieren,
es könnten ja nur die Würmer weg sein und der Barsch lockt immer noch.
Falscher Irrtum. Denn am
Morgen, als ich die Montage einholte, waren nicht nur die Würmer weg, sondern
auch der Barsch.
Sch.....e. Was komisch war, war dass auch die Gummisicherung vom Barsch weg war.
Normaler
weise muss ich das Gummi am Morgen mit dem Messer oder Schere entfernen, so
fest sitzt es
auf dem Haken. So was hatte ich bis jetzt noch nicht. Man soll doch nach einem
Fehlbiss die
Montage immer kontrollieren und nicht so Faul sein. Sch.....e.
P.S.
Chris war mit seinem Sohn draußen und versuchte es auf Karpfen. Er hatte zwar
Bisse doch
konnte er sie nicht verwerten. Dafür hatte er eine schöne Zeit mit seinem
Sohn.
Tobi ging auch auf Waller raus. Bei ihm ging nichts.
Moggi war wieder bei sich am Stausee, mit Freunden
unterwegs. Sie konnten zwar Barsche
fangen doch mit Waller lief auch nichts. Dafür hatten sie eine schöne Zeit am
Wasser.
Patrik war mit seiner Freundin am Ebro einen Freund
besuchen. Er versuchte es ein mal auf
Waller und konnte einen schönen Waller fangen.
Petri!
Mario
33 Woche
Die Woche über war es noch sehr heiß, mit Temperaturen
bis 38 °C. Der Wasserstand des
Rheins war noch immer niedrig und die Wassertemperatur lag bei über 29 °C. Am
Freitagabend
gingen Christan und ich nach dem wir die Woche über unsere Schlauchboote
geflickt hatten
wieder raus an den Altarm des Rheins, wo wir zu vor die 4 Waller fangen konnten.
Wir angelten
wieder auf unserer Sandbank im Altarm. Zuerst kamen die Ruten ins Wasser und
dann wollten wir
alles für die Nacht aufbauen.
Da es merklich kühler war, mit einer Temperatur um die 21
°C, zu vor 38 °C bauten wir unsere
Brollys auf, da auch vereinzelter Regen
angesagt war. Der Regen kam aber nicht. Bevor wir aber
alles aufbauen konnten
hatte Christian schon einen Biss auf Tauwürmer und konnte einen Waller
von 1,10
m fangen. Petri.
Danach hatte ich dann laufend Bisse auf Tauwürmer die ich
nicht bekommen habe. In der Nacht
hatte Christian auch ein paar Bisse auf
Tauwürmer und bekam sie nicht. Zum Schluss konnte er
dann doch noch den
Übeltäter verhaften. Petri.
Dies Nacht waren nur die kleinen Waller unterwegs,
denn es raubte in der Nacht auch fast gar
nichts. Die Woche zuvor kochte das
Wasser in der Nacht.
P.S.
Rico war an der Elbe für 3 Tage. Er hatte einen schönen Biss, den er leider
nicht verwandeln
konnte. Schade!
Mario
32 Woche
Bei Falki in Frankreich war es schwierig, den auf seiner
Angelstrecke war ein Wettangeln von
Karpfenfischern. Es waren min. 300 Angler da. Er und sein Freund konnten zwar
18 Waller
fangen, die meisten waren aber alle so um den Meter herum. Der größte Waller
beim Klopfen
hatte gerade mal1,23 m. Petri.
Es stiegen zwar immer wieder schöne Waller doch wollten
sie nicht beisen. Dafür lebte er und
sein Freund aber gut wie man an seinem Nachtessen sieht. Grinzzzzzz.
Bei uns war es noch immer sehr heis, mit Tagestemperaturen
bis 38 °C. Auch stieg die Wasser-
tempertur auf über 29 °C. Durch den niedrigen Wasserstand mussten etliche
Firmen den Kühl-
wasserabzug aus dem Rhein drosseln.
Unter der Woche waren wir nicht draußen, zu
viel Arbeit im Geschäft und zu heis am Abend.
Am Freitagabend ging ich mit Christian raus.
Wir wollten es in einem Altarm des Rheins versuchen,
da im Hauptstrom noch immer sehr viel
Kraut runter kommt und das Angeln schwierig macht.
Christian war schon früher vom Geschäft
draußen und so wollten wir uns im Altarm treffen und
zusammen einen guten
Angelplatz suchen. Kurz bevor ich am Wasser ankam rief mich Christian
an, ob ich
meine E- Pumpe mitbringen könnte da er an einer Muschel, die sich an einem Stein
befand, einen langen Riss ins Schlauchboot einfing.
Er hatte zwar das
Schlauchboot geflickt doch war er schon ein wenig unterwegs gewesen um
eine gute
Angelstelle zu finden. Deswegen hatte er keine Pumpe dabei. Als ich bei ihm
ankam
war erst einmal Kriesengipfel angesagt, was wir machen sollten da der
Kleber noch nicht richtig
kart war und es ein paar Stunden dauern sollte bis
alles hielt. So beschlossen wir das ich sein
Boot hinter meinem her zog und Christin am
Ufer in den Altarm lief.
Damit wir erst am nächsten Morgen das Schlauchboot von
CHristian aufblasen mussten. So
hatte es Zeit das der Kleber trocknen konnte. Als Angelplatz
suchten wir uns eine Sandbank
aus, die normalerweise unter Wasser liegt. Es sah
wie in Italien aus, außer dass der Schlamm
auf der Sandbank fehlte. Grinzzzzz.
Wir versuchten es mit Posenmontagen und Tauwürmern an 3 Ruten und Blutegel an
der 4 Rute.
Gegen 23 Uhr hatte ich einen Biss auf Tauwürmer und konnte einen kleinen Waller
von 1,20 m
fangen. Er hing nur am kleinen Zusatzhaken den ich unter den
Tauwürmern angebracht hatte.
Zwei Stunden später kam der nächste Biss an der
gleichen Rute, die ich neu ausgebracht hatte.
Dieses mal hing ein 1,30 m langer
Waller am kleinen Zusatzhaken, ohne diesen hätte ich beide
Fische nicht
bekommen.
Nach dem erneuten Ausbringen der Rute sah ich eine Sternschnuppe und
wünschte mir, dass
auch Christian einen Waller fangen sollte. Doch der nächste
Biss erfolgte wieder an der gleichen
Rute wo ich die beiden anderen Walle fing.
Dieses mal wollte der Waller die Würmer unbedingt
haben und er hing am
Drilling. Es war ein Waller von 1,50 m.
Ich freute mich zwar aber dachte aber
dass es für Christian ganz schön blöde sein musste, ohne
eine Biss zu haben wärend ich drei Waller fing.
Die Waller bissen in Abständen von 2 Stunden
und so hatte um 5 Uhr in der früh,
Christian doch noch seinen Biss und konnte einen Waller von
1,15 m fangen.
Petri. Leider hatte ich kein Akku mehr auf dem Handy und so konnten wir kein
vernünftiges Bild mit Blitz machen. Schade!!!
Hat doch was mit der Sternschnuppe gebracht auch wenn es später war. Grinzzzzzz.
Gegen Morgen war dann aufblasen des Schlauchbootes von Christian
angesagt. Zur Sicherheit
lief Christian am Ufer zurück damit nichts schief ging und er mit Tackel
absoff.
P.S.
Moggi war wieder mit Freunden an ihrem Stausee unterwegs. Sie hatten eine
schöne Zeit und
konnten ein paar Zander und Barsche fangen. Mit den Wallern
ging leider nichts.
Durch den heißen Sommer ist überall das Wasser
verschwunden und es herrscht niedrig Wasser
von Elbe bis Rhein und Mosel. In
Bayern bei Stefan kam sogar die Feuerwehr und pumpte Wasser
in ihren Privatsee
weil der Bach ausgetrocknet war der den See speist.
Als ich im Altarm mit Christian uns wegen des weitern Vorgehens berieten wurden wir Beobachtet.
Durch das heise Wetter hatten wir Probleme mit den
Schlauchbooten allgemein den bei Chris und
mir löste dich der Kleber ab durch die Temperaturen.
Mario
31 Woche
Auch diese Woche war es noch heiß, mit Temperaturen bis 37
°C. Die Wassertemperatur
im Rhein lag über 28 °C. Auch in den Seitenarmen
stieg die Wassertemperatur bis auf 29,3 °C.
Unter der Woche war Wolle
mt Freunden draußen. Sie versuchten es auf Waller und Weißfische
so wie Braben
und auf Aal. Sie versuchten es auf seiner Hausstrecke.
Sie hatten noch immer Probleme mit Kraut, das den
Rheinherunter kam und die Montagen
vollsetzte.
Dennoch konnten sie ein paar Aale bis über 1 m Länge fangen.
Auch hatte Wolle ein paar Bisse auf Waller. Der eine
Biss auf Tauwürmer mit Flugel U-Pose
war so heftig dass sogar ein Flugel von
der U - Pose abbrach.
Leider blieben nur die kleinen Waller auf die Aalrute hängen.
Auch Patrik fing kleine Waller beim Feedern auf Wurm. Sein
gewaltiger Waller maß
27 cm und brachte die kleine Feederrute ganz schön an ihre Grenzen. Grinzzzzzz
Falki ist in Frankreich unterwegs. Von ihm habe ich noch keine Fangmeldung.
Ich war mit Christian an einem Altarm des Rheins unterwegs,
wegen dem vielen Kraut
im Rhein, das herunter getrieben kommt. Wir versuchten es
an einem Altarm den ich
glaube ich schon gute 35 Jahre nicht mehr beangelt
hatte. Auch hier war sehr vieles Kraut
das doch zum größten Teil nicht in die
Ruten trieb.
Christian hatte morgens einen Biss auf Würmer, an der Posenmontage
die er an einem
Baum angebunden hatte. Leider lies der Fisch los bevor Christan anschlagen
konnte. In
dem Altarm dürfen keine Motorboote
fahren und man darf nur Rudern, so konnten wir
Abspannen und mit U -Posenmontage
in der Rinne zwischen dem Kraut angeln.
An unserem Angelplatz wurde anscheinend schon des öffteren
auf Aale gefischt mit Rinder-
köpfe wie früher, denn hier lagen ein paar an Schnur und Steinen angebunden.
Für die die
es nicht wissen Aale suchen einen Unterstand und ziehen sich dann in die
Rinderköpfe zurück
und können so ganz leicht aus dem Wasser geholt werden. So wurde in Opas Zeiten
Aale fangen.
P.S.
Rico war mit Markus an der Elbe für ein paar Tage unterwegs. Er konnte einen
schonen
Waller fangen. Petri.
Auch ein Freund von mir war am Edersee erfolgreich. Er
versuchte es Nachts mit Wobbler
auf Zander und fing einen schönen Waller beim
Zanderangeln auf die leichte Rute. Petri.
Moggi war mit Freunden wieder an ihrem Stausee unterwegs. Auf Waller
ging nichts, dafür
konnten sie Zander und Barsche fangen. Petri.
Mario
30 Woche
Es ist noch immer sehr Heiß, mit Temperaturen bis 34 °C.
Auch der Wasserstand ist noch
immer niedrig. Die Wassertemperatur liegt noch immer über 24 °C. Keine guten
Voraus-
setzungen zum Angeln. Am Donnerstag kam Marco mit Nici zu uns. Die beiden
stammen
aus Thüringen und waren schon immer bei allen Wallerseminaren am Stau Brahmenau
dabei.
Sie hatten mit Dirk was ausgemacht zum Wallerangeln im Rhein weil sie nur die
Stauseen
bei sich in der Gegend kennen. Sie versuchten es mit verschiedenen Ködern und U
- Posen-
montagen auf Waller in der Fahrrinne, der Schiffe, wegen des niedrigen
Wasserstandes.
Sie hatten gleich am ersten Abend drei Bisse auf Tauwürmer die sie nicht
verwandeln konnten.
Am Freitagabend gesellte ich mich zu ihnen und versuchte es mit einer U -
Posenmontage
und einer abgewandelten Merkel Montage im Hauptstrom, wegen dem vielen Kraut das
den Rhein herunter kam. Leider mussten wir immer wieder die Montagen neu setzen
weil
sie voller Kraut waren.
Selbst die Posen- Merkelmontage sammelte immer wieder Kraut
ein und so machte die
Angelei keinen Spass und es war nur Stress die ganze Nacht über.
Dieses Jahr läuft es nicht so gut bei uns und wir haben
mit einer Menge Kraut zu kämpfen
das den Rhein herunter kommt.
P.S.
Moggi war mit Freunden wieder an einem Stausee unterwegs. Sie konnten zwar nur
ein paar
kleinen Waller fangen dafür aber schöne Hechte und Zander.
Chris war mit Malte das erste mal für ein paar Tage am
Wasser. Sie haben zwar nichts
viel gefangen, außer Sonnenbarsche, dafür hatten sie Spass zu sammen.
Super.......
Schön zu sehen das es noch Nachwuchs gibt die mit ans
Wasser kommen. Bin ja auch
schon Ü 50. Grinzzzzzz
Mario
29 Woche
Das Wasser hat noch immer eine
Temperatur von über 24 °C und der Wasserstand ist
ziemlich niedrig. Die Tagestemperatur lag noch immer über 30 °C. Am
Donnerstagabend
ging ich mit Ralf raus um es im Hauptstrom zu testen, ob noch immer Pflanzen den
Rhein
herunter kommt. Leider war es so. Deswegen gingen am Freitagabend, Ralf,
Christian,
Chris und Ich in drei Buhnenfelder die bei einander lagen. Ralf und ich
versuchten es im
Buhnenfeld mit 2 m Wassertiefe. Chris im Buhnenfeld mit 3 m Wassertiefe und
Christian
im Buhnenfeld mit 4 m Wassertiefe. Damit wir alle tiefen abfischen konnten. Auch
in den
Buhnenfeldern kamen Pflanzen rein getrieben, so dass unsere Montagen laufend voll
damit
waren.
Mit U – Posenmontagen war
keine Angelei möglich und so versuchten wir es mit Posen-
montagen.
Christian und ich hatten am Morgen keine Würmer mehr an einer
Montage, ohne einen
Biss zu bemerken. Sch….e.
Falki war zur gleichen Zeit am
Hauptstrom unterwegs und hatte auch nur Probleme mit
Pflanzen in den U- Posenmontagen.
Bei Rico an der Elbe lief es
besser denn er hatte keine Probleme mit Kraut und fing zwei
Waller. Petri.
Am Samstagabend ging Wolle mit
einem Freund raus. Er versuchte es 40 Km weiter Strom
ab. Er konnte eine schöne Barbe beim Feedern fangen und verlor einen guten Waller
im Drill.
Dafür ging ihm ein kleiner Waller auf Wurm ins Netz. Petri.
An seiner Angelstelle gab es auch viel Pflanzen in den Montagen.
Moggi war mit einem Freund an eimen Stausee unterwegs.
Dieses mal konnten sie keinen
Waller fangen, doch ein paar Hechte und schöne Barsche. Auch genossen sie das
Wochen-
ende auf dem Boot. Die Wasserlandschaft war auch ganz toll.
P.S.
Wolle war auf Thomas seiner Haustrecke unter wegs und musste auch hier
feststellen das
es immer mehr Schweine am Wasser gibt.
Um mal wieder einen Fisch an die Angel zu bekommen ging
Chris mit dem Boot zum
Vertikalangeln raus. Er konnte einen Kapitalen Rapfen fangen. Grinzzzzzzz.
Mario
28 Woche
Es war immer noch so heiß die Woche über mit Temperaturen
um die 30 °C. Auch war es
sehr Schwül. Der Wasserstand des Rheins stieg zwar auf 3,20 m doch kam ich
unter der
Woche nicht dazu, raus zugehen. Die Wassertemperatur lag immer noch über 24
°C. Am
Freitagabend ging ich, weil ich nicht viel Zeit hatte, mal für 4 Stunden raus.
Ich versuchte es
im Hauptstrom mit zwei Ruten und hatte nur wegen der kurzen Zeit das Rheinbord,
zum
Ausbringen der Montagen dabei. Leider kam immer noch sehr viel Kraut den Rhein
herunter,
so dass ich laufend die Montagen neu setzen musste, weil Kraut am Haken der
Montagen hing.
Am Samstagabend ging Christian mit zwei Freunden raus. Sie versuchten es auch im
Hauptstrom
über Nacht mit U -Posenmontagen.
Auch sie hatten das Problem mit dem Karaut in den Montagen.
Eigentlich kommt das Problem
erst im Spätjahr auf, wenn die Pflanen durch die kälter werden
Wassertemperaturen, absterben.
Aber zu dieser Zeit haben wir das Problem im Hochsommer, bei über 30 °C. Warum
auch immer,
es nerft. Wir bleiben aber am Ball.
Mario
27 Woche
Die ganze Woche war es sehr heiß, mit Temperaturen über
30 °C. Auch die Wassertempertur
stieg über 24 °C. Dazu viel der Wasserstand des Rheins auf 2,80 m und blieb
dann die ganze
Woche so flach. Von uns war unter der Woche nur Patrick am Donnerstagabend mit
dem Boot
draußen. Ich wollte zwar mit ihm und meinem Boot raus doch kam mir kurzfristig
was dazwischen,
wo ich nicht verschieben konnte. So ging Patrick alleine mit seinem Boot raus
und Klopfte ein
wenig. Er konnte einen kleinen Waller von 80 cm und einen etwas größeren von
1,30 m fangen.
Petri.
Am Freitagabend traf ich mich mit Christian. Wir versuchten
es im Hauptstrom vom Ufer aus.
Da wir beide eine harte Woche hinter uns hatten wollten wir nicht viel Aufwand
betreiben und
so machten wir es uns ganz normal am Wasser gemütlich. Zum Ausbringen der
Montagen
benutzeten wir ein Rheinbord.
Leider kam eine Menge Kraut den Rhein herunter, so dass wir
alle Hände voll zu tun hatten.
In der Nacht ging dewegen auch nichts mit Waller
denn unsere Köder waren laufend voller
Dreck und so nicht verführerich für
Waller.
Mario
26 Woche
Unter der Woche und am Wocheende hatte ich keine Zeit raus
zu gehen. Ich wollte zwar am
Freitagabend über Nacht raus doch hatte ich so viel um die Ohren dass ich nicht
dazu kam.
Von den anderen hörte ich nur dass sie mal wieder auf Karpfen draußen waren.
Es sind zwar
ein paar Waller im Rhein und der Mosel gefangen worden, doch immer nur
vereinzelte Fänge.
P.S.
Hoffe das es am Donnerstagabend mit Patrick vom Boot aus klappt und Freitagnacht
mit
Christain.
Mario
25 Woche
Meinen Urlaub in Holland
verbrachte ich mit schönem Wetter und Sonnenschein bis 32 °C.
Es war eine schwierige Angelei auf Hecht, da viele Futterfische vorhanden waren
und dazu
noch sehr klares Wasser in den Seen. Wir konnten dennoch ein paar Hechte bis 84
cm fangen.
Den genauen Urlaubsbericht findet ihr unter Urlaub.
Von Holland aus ging es gleich nach Thüringen an den Stau Brahmenau wo ich das
5. Waller-
seminar mit dem ansässigen Angelverein machte. Auch hier war eine schwierige
Angelei, da
es viel Kraut im Stau Brahmenau gab.
Wir konnten dennoch 2 Waller
mit 1,16 m und 1,40 m fangen. Es war wieder ein tolles Seminar
und wir hatten viel Spaß. Den genauen Bericht findet ihr auch unter Urlaub.
P.S.
In der Zeit wo ich weg war wurden bei uns ein paar Waller gefangen. Es waren
auch zwei von
über 2 m dabei. Sie standen aber sehr konzentriert bei einander. Sie sind kurz
vor den Ablaichen
gewesen.
Auch Moggi war an seinem Stausee erfolgreich. Er und seine Freunde konnten
Hecht, Zander
und Waller Fangen. Petri.
Mario
23 Woche
Diese Woche war es auch noch sehr heiß und es gab sehr viele Unwetter.
Bei uns in der Gegend stand das Wasser stellenweise 1 m
hoch in den Dörfern, nach den
Regenschauern. Wir waren nicht draußen, ob wohl ich Urlaub hatte. Ich hatte
einfach viel zu
viel zu tun. Morgen früh geht es ab nach Holland, mal wieder zum Hechte angeln
für 6 Tage
und anschlißend fahre ich nach Thüringen an den Stau Brahmenau und mache
wieder ein
Wallerseminar. Deswegen wird Aktuell (Info) etwas später nachgeholt.
P.S.
Rico war mit Freunden an der Elbe für 4 Tage. Bei ihnen ging nichts auf
Waller.
Andre war mit seiner Frau schon am Stau Brahmenau
erfolgreich. Sie konnten einen kleinen
Waller fangen. Petri. Das läst doch für das Seminar hoffen.
Ein Freund von mir hat sich einen Nachbau eines Rheinbords
geholt. Wir haben es getestet.
Man kann es benutzen ist aber viel Instabiler beim Ausbringen der Steine, als
das origingal
Rheinbord. Deswegen habe ich mir ein original Rheinbord zugelegt. Auch wenn es
teurer ist.
Mario
22 Woche
Es war die ganze Woche sehr wechselhaft mit vielen starken
Gewittern. Die Temperaturen
lagen um die 30 °C. Der Wasserstand des Rheins stieg ein wenig, dafür war die
Wasser-
temperatur über 23 °C. Eigendlich wüssten die Waller so langsam beim
Ablaichen sein. Ich
hatte keine Zeit raus zu gehen. Von den anderen hörte ich auch nichts das was
gefangen wurde.
Mario
21 Woche
Ich war nur am Freitagabend mit Christan, an einem Altarm des Rheins unterwegs.
Die Wassertemperatur lag bei 22,3 °C. Wir angelten wegen
des regen Schiffverkehrs mit
U - Posenmontagen und absenk Steinen. Christian setzte noch eine Posenmontage
ein, die
er aber kurz hinter der Pose absenkte. Als Köder kamen bei mir Tauwurm /
Tintenfisch Mix
und bei Christan Tauwürmer so wie ein toter Köderfisch zum Einsatz. Am Abend
bissen nur
die Mücken wie verrückt, sonst tat sich nichts. Gegen 5:30 Uhr in der Frühe
hatte Christian,
auf die Posenmontage mit Tauwürmern, einen Biss. Leider ging der Waller gleich
nach dem
Biss in einen Baum und stieg aus. Sch........e.
Die Montage mit Haken haben wir wieder bekommen, so dass der Waller keine
Probleme
damit hatte.
Unter der Woche und am Wochenende waren mehrere Leute
unterwegs. Falki konnte beim
Klopfen einen kleinen Waller fangen.
Auch ein Freund von Falki war draußen. Er versuchte es in
unserem Vereinsgewässer auf
Waller. Er konnte zwei Waller fangen.
Tobi war mit Freunden draußen, sie versuchten es im Rhein und konnten einen Waller fangen.
Ein Freund von Chris, fing einen Waller in einem Altarm des
Rheins, auf U - Posenmontage
und Tauwürmer.
Chris hingegen konnte einen Karpfen fangen.
Es wurden diese Woche viele Fische unterschiedlicher Art gefangen.
Auch Moggi war mit Freunden an einem Stausee im Osten
unterwegs. Sie fingen Zander, Hechte
und Waller.
Rico war mit Markus an der Elbe unterwegs. Sie konnten einen kleinen Waller fangen.
Allen Petri.
Mario
20 Woche
Unter der Woche war das Wetter nicht so toll, denn es
regnete viel und der Wasserstand
des Rheins stieg an. Auch viel die Wassertemperatur von 19.7 °C auf 16.4 °C.
Ich versuchte
es einmal für 4 Stunden, bei Sonnenschein in den Regenpausen, mit der Spinnrute
in über-
schwemmten Gebieten. Auch ging ich einmal mit dem Boot für ein paar Stunden
raus und
versuchte es auf einer überschwemmten Sandbank im Rhein. Leider tat sich bei mir nichts.
Ein Freund vom Niederrhein
hatte mehr Glück und konnte unter der Woche einen Waller von
ca. 1,30 m auf
Posenmontage mit Tauwürmern fangen. Petri
Am Freitagabend traf ich mich mit Christan
und einem Freund von ihm am Hauptstrom zum
Wallerangeln mit U - Posenmontagen.
Als Köder kamen tote Forellen am Dead Bait System und Tintenfisch / Tauwürm
Mix, so wie
Tauwürmer an die Ruten. Leider kam eine Menge Holz den Rhein
herunter und riss zwei mal
Christians Montagen ab. Sch.....e. Ich hatte in der
Nacht einen Biss auf Tauwurm / Tintenfisch
Mix. Der Biss war aber so vorsichtig,
so dass ich zu erst gar nicht mitbekam dass die Reisleine
vom Stein abriss. Ich
sah nur auf einmal dass die Rute keine Spannung mehr hatte. Nach der
Kontrolle
der Montage waren alle Tauwürmer und ein paar Fetzen des Tintenfisches weg. So
eine Sch....e. Das Wetter war zwar toll mit Sonnenschein am Abend doch wurde es
in der Nacht
richtig frisch, so um die 5 °C. Am Morgen hatten wir Nebel auf dem Rhein und
die Schlafsäcke,
so wie Brollis waren mit Reif bedeckt.
An Pfingsten hatte ich keine Zeit raus zu gehen. Aber von den
anderen die draußen waren
kam auch keine Fangmeldung und sie hatten auch keine
Bisse. So war es nicht so schlimm
dass ich keine Zeit hatte.
P.S.
Es waren Freunde vom Niederrhein bis nach Bayern draußen. Auch im Osten an
einem Stausee
waren Freunde unterwegs.
Das einzige was ging
war bei Udo in seinem Vereinsgewässer. Da bissen die Hechte. Auch bei
Stefan in Bayern ging in der Nacht ein kleiner Hecht an die Rute.
Es wurde bei uns unter der Woche noch ein kleiner Waller,
von 70 cm, mit Flecken am Kopf und
den Seiten gefangen. Würde mich mal Interresiern was das für Flecken sind.
Mario
19 Woche
Unter der Woche waren Chris,
Sascha, Moggi, Falki und Christan draußen. Chris versuchte
es mal auf Karpfen genau wie Sascha und Moggi. Sie angelten an unterschiedlichen
Gewässern.
Moggi angelte neben bei, mit Freunden, noch auf Waller. Er konnte zwar schöne
Karpfen
fangen doch ging mit Waller nichts bei ihnen im Stausee. Sie spannten die
Wallerruten zwar
sehr weit ab vom Angelplatz, doch tat sich nichts auf ihnen.
Da man in letzter Zeit immer wieder hört dass Angeln
geklaut werden hatten sie eine neue
Diebstahlsicherung dabei. Grinzzzzzz.
Sascha konnte auch ein paar schöne Karpfen fangen. Insgesammt 42 Stück. Petri.
Chris konnte nur einen Brassen
fangen. Dieser war aber mit 64 cm lang, sein neuer PB. Er
hatte schon ganz großen Laichausschlag.
Falki konnte auf Würmer einen
kleinen Waller fangen. Genau wie Tobi. Tobis Waller war
2,10 m lang. Petri
Bei Christan lief
es nicht so gut. Er versuchte es im Hauptstrom mit Würmern. Da der Rhein
binnen
kurzer Zeit um 15 cm anstieg, kam eine Menge Dreck wie Äste und Pflanzen den
Rhein
herunter und machte ein vernünftiges Angeln unmöglich.
Deswegen gingen Christian und
ich am Freitagabend raus und versuchten es in einem Altarm
des Rheins. Wir
angelten mit U – Posenmontagen weil selbst im vorderen Bereich des Altarms
eine Menge Dreck im Wasser schwam.
Als Köder kamen Tauwürmer und
Tauwurm (toter) Köderfisch Mix an die Ruten. Auch kam an
eine Rute von Christian nur Tintenfisch drauf, der schon sehr gut Mürbe war.
Grinzzzzzz. Darauf
hatte er in der Nacht einen Biss, den er leider nicht verwandeln konnte.
Sch.....e. Auch Christian
spannte weit ab, mit einer Rute. Auf die Tauwürmer kam aber kein Biss und sie
waren am
nächsten Morgen noch wie neu. Nur an ein paar Spitzen der Tauwürmer haben
anscheinend
Weißfische herum gelutscht. So sah es nämlich aus.
Holger war auch draußen. Er versuchte es im Hauptstrom auf
Waller. An der Stelle wo er angelte
hatte er keinen Dreck in den Montagen aber auch keine Bisse.
Auch Rico war mit einem Freund 4 Tage an der Elbe unterwegs,
auf Waller. Bei ihnen ging
nichts und sie hatten noch nicht einmal einen Biss.
P.S.
Es ist doch zum verrückt werden, einen Tag nach dem ich mit Christian draußen
war fing bei
ihm zu Hause ein Aalangler einen Waller auf Wurm.
Leider haben Christian und ich
mal wieder feststellen müssen das Angler ihren Dreck nicht
mitnehmen und ihn am Wasser zurück lassen. Da brauchen wir uns nicht zu Wundern
wenn es
immer mehr Verbote gibt.
Auch saßen gegen über von uns am Kopf, oberhalb und unter
halb Wallerangler. Die unterhalb
vom Kopf Sasen, angelten in den Seitenarm hinein und brachten ihre Montagen mit
einem
Schlauchboot aus genau so wie wir. Die Wallerangler am obern Kopf, brachten ihre
Steine mit
den U - Posenmontagen mittels Luftballons aus und rissen diese an den
gewünschten Stellen
ab wo die Montagen liegen sollten. Als sich die Wallerangler am unteren Kopf
aufregten dass
es doch nicht sein muss dass die Ballons durch die Gegend fliegen, bekamen sie
nur eine
freche Antwort. Sie sollten das Maul halten denn es wären Bio Abbaubare
Ballons.
Leute so was muss doch nicht sein, dass man nicht nur den Dreck hinterlässt und
die ganzen
Ballone durch die Gegend fliegen, sonder auch noch die Angler die Ordnung halten
Blöd an
macht. Auch wurde es von mehren Personen gesehen und auch vom Fahrer der Fähre.
Die sich
auch aufregten darüber. So was schmeist immer wieder ein schlechtes Bild auf
uns alle die am
Wasser sind und ihrem Hobbi nachgehen wollen ohne Stress. Es gibt ein tolles
Video von Carsten
(Zeck) in You Toube wie man es mit einer Boje machen kann die man dann
wieder mit einer toten
Rute zurück holt. nur zur Info.
Mario
18 Woche
Unter der Woche war nur Rico an der Elbe draußen. Er und
Markus versuchten es mit Würmern
und selbstgebauten Vorfächern, so wie die von Euro Som. Sie waren 4 Tage
draußen und Rico
konnte einen Waller von 1,85 m fangen. Petri.
Am Wochenende traf ich mich mit Wolle an der Fulda, bei
Floh. Wir versuchten es mit Tauwürmern,
Blutegel und Tintenfischen, so wie mit
toten Rotaugen und Tauwurm Mix. An der Stelle wo wir
angelten waren eine
Menge Weißfische auf dem Echolot zu sehen und diese sprangen auch gegen
Abend
des öffteren aus dem Wasser.
Leider außer einem kleinen Aal auf Wurm und einem
Fehlbiss auf totem Rotauge / Tauwurm Mix
ging am Wochenende nichts an der Fulda.
Da die Fische nichts fressen wollten taten wir das. Grinzzzzzz
Christian war am Rhein unter wegs. Er versuchte es auf einer Sandbank des
Rheins. Bei ihm ging
auch nichts. Wie gefährich der Rhein sein kann und man ihn
schnell unterschätzt, zeigt das folgende
Video von Christian.
Sascha war auf Karpfen unterwegs und konnte ein paar
fangen, genau so wie einen kleinen
Waller auf Boilys.
Auch Alex, in Bayern, war an
ihrem kleinen See auf Karpfen unterwegs. Er fing einen schönen
Karpfen auf Boilys, genau so wie einen Waller.
Der zweite Waller ging auf die Aalrute mit Fischfetzen. Petri.
P.S.
Vielleicht sollte ich es mal zu dieser Zeit mit Waller Boilys versuchen.
Grinzzzzzz
Mario
17 Woche
Ich hatte zwar diese Woche noch Urlaub, doch hatte ich so
viel zu Hause zu tun, so dass
ich unter der Woche nicht raus kam. Von den anderen hörte ich, das nichts unter
der Woche
ging mit Waller.
Am Freitagabend traf ich mich mit Christian. Wir versuchen es an einem Kopf von
einem
Altarm des Rheins.
Christian angelte mit U - Posenmontage und Tauwürmern am
Zugang zum Altarm, so wie
mit Posenmontage und Tauwürmern im Altarm direkt an einer Kannte.
Meine eine Rute angelte ich mit U - Posenmontage und totem Rotauge gespickt mit
Tau-
würmern direkt an der Strömungskannte. An die zweite Angel kam eine
Posenmontage die
ich direkt in der Hauptströmung vor der Steinpackung in einer Rinne platzierte.
Als Köder dienten Tauwürmer am Circle Hook. Um 0:30 Uhr
kam an meiner Posenmontage,
die im Hauptstrom lag, der ersehnte Biss. Nach kurzem Drill
konnte ich einen kleinen Waller
landen. Der erste Waller für 2018 im
Rhein für mich. Sonst ging nichts mehr.
P.S.
Von den anderen hörte ich nichts das was am Wochennede ging, bei uns. Obwohl
eine Menge
Angler draußen waren. An der Mosel, Neckar usw. wurde am Wochende
gut gefangen nach
meinen Informationen.
Mario
16 Woche
Unser Tripp ins benachbarte Ausland war nicht so
Erfolgreich wie wir hofften. Wir angelten
an einem Privatsee 5 Tage lang auf Waller.
Ich konnte einen Waller von 1,5 m fangen und hatte noch ein
paar Fehlbisse. Auch fing ich
einen kleinen Hecht beim Wallerangeln.
Karl Heinz hatte ein wenig mehr Erfolg. Er fing 3 Waller um
die 1,2 m rum und hatte auch eine
Menge Fehlbisse.
Zu Hause bei uns lief es wesendlich besser. Ein Bekannter
fing in einem Altarm des Rheins
zwei Waller um die 1,3 m herum.
Wolle war auch draußen und hatte zwei Fehlbisse auf
Tauwurm. Zuvor konnte er jedoch einen
Waller von 2,47 m auf Tauwurm fangen. Petri was für ein toller Fisch.
Die Erfolgsmontage war von Euro Som. Den Jacky danach hatte er sich auch verdient. Grinzzzzz.
Da wo Wolle geangelt hat war mal wieder eine Menge Dreck am
Wasser. Ich verstehe es nicht
dass man seine Umgebung nicht sauber halten kann. Danke Wolle für die
Gewässerreinigung.
Moggi war mit Freunden an der Oder unterwegs.Er konnte eien schönen Waller da fangen. Petri
Auch an der Elbe bei Rico war was los und die Waller bissen. Petri.
Alex in Bayern war auch Erfolgreich und konnte einen kleinen Waller fangen. Petri.
P.S.
Patrick war für ein paar Tage in Italien. Er konnte 7 Waller fangen. Aber auch
in Italien gingen
nur die kleinen Waller bis 1,3 m an den Haken.
Mario
15 Woche
Unter der Woche habe ich keine Zeit raus zu gehen. Da ich
am Samstagmorgen, für 5 Tage
zum Angeln ins Ausland fahre und anschließend Urlaub habe erfolgt bis auf
weiteres keine
Akuellen Infos auf der Homepage.
Mario
14 Woche
Es war unter der Woche sehr schön, mit Temperaturen um die
15 °C. Die Wassertemperatur
blieb aber bei 9 °C da es in der Nacht immer wieder gegen 0 °C ging und es
Frost gab. Am
Wochenende gingen die Temperaturen sogar bis auf 23 °C rauf und die Sonne
schien sehr
stark. Ich traf mich mit Christan und Chris am Freitagabend in einem
Altrheinarm.
Wir versuchten es mit Tintenfisch / Tauwurm Mix und nur
Tauwürmern. Es war sehr schon in
der Nacht aber gebissen hat nichts. Gegen Morgen ging auch wieder die Temperatur
auf 4 °C
runter. Gegen Morgen hatten wir einen tollen Sonnenaufgang das lies die Kälte
mit 4 °C
überstehen.
Dirk war am Hauptstrom unter wegs. Bei ihm ging auch nichts.
Am Wochenende hatte ich keine Zeit und ging nicht raus. Es
waren ein paar Freunde draußen
ohne einen Biss zu haben. zum Verrückt werden dieses Jahr mit den Wallern auf
Tauwürmer
und Tintenfisch/Mix.
P.S.
Alex hat seine kleinen Waller die er über Winter im Becken hatte in ihren
Privatteich gesetzt.
Mario
13 Woche
Die Temperaturen haben sich Tagsüber wieder um die 10 °C
eingependelt. Nachts ging
es dann wieder Richtung Gefrierpunkt. Die Wassertemperatur stieg wieder auf 9,4
°C und
auch der Wasserstand des Rheins stieg leicht an. Ich ging Ende der Woche zwei
mal mit
dem Boot für ein paar Stunden raus. Das erste mal versuchte ich es auf einer
Sandbank
wo es ca. 2 m Tief war.
Ein Bekannter von uns versuchte es ein paar Km weiter Strom ab. Wir
hatten bis Mitter-
nacht keine Bisse und brachen dann ab, weil kalter Wind uns das
Angeln vermieste. Einen
Tag später versuchte ich es ein paar Km Strom auf in
einem Buhnenfeld. Unser Bekannter
versuchte es wieder ein paar Km unterhalb von
mir. Bei mir ging nichts. Bei ihm kam gegen
21:30 Uhr auf Tauwurm der ersehnte
Biss und er konnte einen Waller von 1,49 cm fangen.
Petri.
P.S.
An Ostern hatte ich keine Zeit raus zu gehen. von den anderen waren einige
draußen. Sie
hatten aber keinen Erfolg.
Mario
12 Woche
Die Wassertempertur ist wieder gefallen und hat sich bei 8
°C eingependelt. Auch ging die
Tagestempertur wieder deutlich zurück und wir hatten in der Nacht wieder frost.
Der Wasser-
stand des Rheins fiel auch noch. Ich hatte keine Zeit diese Woche und am
Wochenende raus
zu gehen. Am Freitagabend ging Patrick und Oli zusammen raus. Sie konnten in
einer 5 m
Rinne zwei Waller von ca. 1,0 m und 1,2 m fangen. Petri. In den tiefen Löcher, die in der Nähe
waren, tat sich nichts.
Über das
Wochenende gingen ein paar Freunde von uns raus. Sie versuchten es in einem
Altarm des Rheins.
Gegen Morgen hatten sie sogar wieder Frost wie man auf dem Schlauchboot sieht.
Bei ihnen ging nichts. Dafür hatten sie Tags über
schönes Wetter und Morgens waren die
Rehe unterwegs. Wenigstens die haben sie gesehen, wenn schon keine Waller sich
zeigten.
Durch das schöne Wetter am Wochenende, kamen schon die ersten Blumen zum Vorschein.
Auch Rico war für ein paar Stunden an der Elbe unterwegs, auch da ging nichts.
Bei den Bayern herrscht noch Winter.
P.S.
Wolle wurde zum zweiten mal Vater, mit einer Lisa Marie. Glückwunsch.
Mal sehen ob es die neue Rheinwaller Babs wird. Grinzzzz.
Mario
11 Woche
Diese Woche hatten wir Tagsüber eine Temperatur von um die
12 °C. Die meiste Zeit
war es bewölkt. Ab und zu regnete es. Auch kam als kurz ab und zu die Sonne zum
Vorschein. Der Wasserstand des Rheins stieg dadurch leicht an, um die 30 cm. Die
Wassertemperatur ging Tagsüber auf 9,4 °C und viel Nachts wieder auf die 7 °C. Ich
versuchte
es unter der Woche einmal vom Boot aus auf einer flachen Sandbank, wo es
gerade mal 2 m tief
war.
Als Köder kam mal wieder des Tauwurmbündel an die eine
Rute und ein Tauwurm /
Köderfisch Mix an die andere Rute. Ich angelte eine Rute
mit Side Planer am Ufer und
die zweite Rute direkt hinter dem Boot im harten
Wasser des Rheins. Als ich Mittags
raus fuhr hatte ich Sonnenschein und eine
Temperatur von 12 °C. Durch den Wind fühlte
es sich kälter an. Gegen Abend
viel dann die Temperatur auf 4 °C und es wurde sehr
unangenehm im Boot zu
sitzen. So brach ich um 24 Uhr ab und fuhr nach Hause. Leider
ging noch nichts
mit Waller bei uns.
Am Wochenende ging ich mit Wolle raus. Eigendlich wollte
Christian mit kommen, doch
kam ihm was dazwischen. Da ich erst am Samstag Zeit hatte, fuhr Wolle schon
Freitag-
nacht, nach der Spätschicht raus. Denn er musste wieder 200 Km zu mir fahren
und wollte
Früh bei mir sein. Am Freitagabend war auch Falki draußen und so traf sich
Wolle mitten
in der Nacht, mit ihm auf ein Schwätzchen und natürlich kamen die Ruten ins
Wasser.
Falki hatte einen Biss in der Nacht sonst ging bei ihm
nichts. Auch ein anderer Angler
der uns am Samstag besucht hat war am Freitagnacht auf Waller draußen. Bei ihm
ging nichts mit Waller. Samstagsfrüh trafen Wolle und ich uns an einer Strecke des
Rheins mit
einer tiefen Rinne. Wir versuchten es wieder mit U - Posenmontagen.
Zum Auslegen
der Montagen kam ein Rheinbord zum Einsatz. Am späten Nachmittag
hatte ich
einen Ruck in der Rute mit Tintenfisch / Tauwurm Mix. Als sich nach 10 Minuten
nichts mehr tat machten wir eine Kontrolle der Montage. Der Haken war blank und die
neue U - Pose hatte Bissspuren von einem Waller. Sch....e.
Tagsüber hatten wir
eine Temperatur von 3 °C mit einem kalten Wind. In der Nacht ging
die Tempertur
auf -3 °C zurück und es fing an zu Schneien.
Wie das erste mal für 2018 wo wir zusammen Angeln waren.
P.S.
Am Platz wo Wolle Falki besuchte, war eine Menge Unrat der von Anglern zurück
gelassen
wurde und Wolle sammelte ihn mal zusammen.
Leute seid doch bitte
so gut und nehmt euren Scheiß mit und Entsorgt ihn zu Hause. Das
fällt leider
auf alle Angler zurück wenn es ein paar Schweine gibt. Danke Wolle.
Am Wochenende machte die Feuerwehr auch ein paar Übungen
am Rhein und so war
eine Menge Los am Wasser.
Es hat zwar nichts gebissen und 4,5 cm Schnee in der Nacht
gegeben, dafür hatten wir wieder
viel Spass. Auch der Kaffe am nächsten Morgen tat richtig gut nach so einer
Nacht.
Auch machten wir wieder ein kleines Info Video.
Mario
10 Woche
Das Wetter wird immer besser,
denn Tagsüber hatten wir schon Temperaturen bis 14 °C.
In der Nacht gingen die Temperaturen zwar wieder gegen 0 °C zu, aber dafür
stieg die
Wassertemperatur, wegen dem schönen Wetter tagsüber, im Rhein auf 6,7 °C.
Binnen
zwei Tage. Der Wasserstand blieb gleich und pendelte sich bei 3,2 m bei uns ein.
Ab
Ende der Woche kam immer wieder leichter Nieselregen und die Tagestemperatur
viel
wieder auf 9 °C. Ich versuchte es Freitagabend mit Thomas an einer Rinne im
Rhein, wo
die Schiffe ziemlich dicht an unserem Angelplatz vorbei fuhren und dadurch immer
wieder
Bewegung in die U – Posenmontagen brachten. Wir versprachen uns dadurch viel.
Es
waren auch immer wieder Fische an der Oberfläsche zu beobachten. So hatten wir
gute
Hoffnung das was geht. Da wir beide nicht viel Zeit hatten blieben wir nur 5
Stunden nach
der Arbeit draußen. In dieser Zeit kam eine Menge Dreck und Holz den
Rheinherunter
und blieb an mancher Rute hängen. So konnte das nichts werden mit einem Fang.
Am Wochenende hatte ich keine
Zeit und ging nicht raus. Christian war am Wochenende
mit Freunden draußen. Sie versuchten es an flachen Buhnen auf Waller. Bei ihnen
ging
auch nichts am Wochenende. Auch Patrik und Olli waren draußen und versuchten es
in
einem Loch hinter einer Sandbank sowie an der Kannte der Sandbank auf Waller.
Bei
ihnen tat sich auch nichts.
Wir bleiben aber am Ball denn so langsam müssen die Waller ja mal in Fahrt kommen.
P.S.
Durch das schöne Wetter kamen schon die ersten Schneeklocken zum Vorschein. Die
Bilder habe ich am Rhein gemacht. Hat wohl jemand da ausgesetzt.
Chris hat sich neues Material
bestellt und zu Senden lassen. Den Umschlag finde ich
einfach nur Geil. Grinzzzzz
Mario
9 Woche
Der Wasserstand des Rheins ist
noch immer am Fallen und Tagsüber lag die Temperatur
nicht über 4 °C mit Sonnenschein. Nachts hingegen viel die Temperatur bis auf
-9°C. Ich
hatte unter der Woche keine Zeit raus zu gehen. Die anderen hatten bei diesen
Temperaturen
keine Lust raus zu gehen. Am Freitagabend gingen Wolle und ich für einen
Kurzansitz, über
Nacht raus. Es war der erste Ansitz vom Ufer aus für 2018 am Rhein bei uns. Da
ich bis
mittags noch Arbeiten musste und Wolle eine Strecke von 166 Km zu mir hatte, kam
Wolle
schon früher und baute den Wetterschutz auf und richtete alles für die Nacht
her. Wir versuchten
es in einer Rinne des Rheins, wo es 5 m tief ist. An sonsten ist es in dem
Bereich nur 2,5 m
tief. Als Köder dienten uns Tauwürmer und tote Köderfische die wir mit U –
Posenmontagen
ausbrachten. Es wurde eine interessante Nacht da eine Menge Holz den Rhein
herunter kam
und wir des öffteren die Montagen neu ausbringen mussten. Auch Schneite es in
der Nacht
sehr stark.
Bis am Morgen tat sich nichts auf unsere Montagen. Es wäre ja aber auch
zu schön gewesen
bei einer Wassertemperatur von 2,6 °C im Rhein einen Waller auf Tauwürmer oder
tote Köder-
fische zu fangen. Grinzzzzzzz.
Weil nichts biss hatten wir dafür Zeit einen kleinen Info Film zu machen.
Video:
P.S.
Gegen Abend kam Holger auf einen Besuch vorbei. Da er Vereinssitzung hatte
konnte er nicht
mit uns draußen bleiben.
Mario
8 Woche
Die Tagestemperaturen sind unter den Gefrierpunt gefallen
und Nachts ging es bis -10 °C
runter. Auch die Wassertemperatur fiel auf 4,6 °C. Dazu ging der Wasserstand
des Rheins
noch stark runter. Keine guten Voraussetzungen zum Wallerangeln. Ich war nicht
draußen
und von den anderen hörte ich auch nichts, außer von Patrik. Er versuchte es
eine Nacht
lang in einer tiefen Rinne des Rheins. Es ging nichts und er erzählte das die
Nacht gut kalt
war.
P.S.
Das Wochenende verbrachte ich in der Sauna und feierte meinen Geburtstag mit
meinem
Schatz. War besser so als am Wasser zu verbringen.
Wir hoffen bald auf bessere Bedingungen.
Mario
7 Woche
Der Wasserstand des Rheins hatte sich diese Woche
eingependelt, bei 4,50 m. Das Wetter
war sehr wechselhaft mal mit Sonnenschein um die 6 °C dann wieder Regen und nur
3 °C.
Nachts hatten wir dann wieder frost unter 0 °C. Am Freitagmittag war es sehr
schön mit
Sonne und einer Temperatur von 11 °C. Da hielt es micht nicht mehr auf der
Arbeit und ich
musste raus.
Ich versuchte es vom Boot aus auf einer flachen Sandbank,
mit nur 2 m Wasserteife. Im
gesammten Rhein bei uns und den Seitenarmen des
Rheins, lag die Wassertemperatur
bei 6,4 °C. Auf der Sandbank wo ich angelte
hatte ich trotz Strömung 7,6 °C. Anscheinend
wurde das Wasser hier, durch die
Sonne, so erwärmt obwohl eine Strömung herrschte. Ich
versuchte es mit
Side Planer und Tauwurmbündel.
Leider tat sich bis 20 Uhr nichts und es wurde
wieder kalt mit einer Temperatur um die 2 °C.
Dazu kam noch ein eisiger Wind so
dass ich meinen ersten Trip vom Boot aus, für 2018
abbrach und nach Hause in die
heise Badewanne ging.
P.S.
Ich war abends froh das mir mein Schatz die Mütze mit Tarnfaben genäht hat
denn es wurde
beim zurück fahren an die Trailerstelle doch sehr kalt. Hatte ob wohl ich
Handschuhe an hatte
kalte Finger.
Da ich an den Wallerruten Unterwasserkameras dran hatte,
schaute ich mir die Aufnahmen
am Wochenende an. Leider sieht man in 10 Stunden Filmmaterial nicht einmal einen
einzigen
Fisch auf den Aufnahmen. Anscheinend doch falscher Platz, obwohl es da wärmer
war.
Mario
6 Woche
Der Wasserstand des Rheins viel noch immer sehr stark und
wir hatten Temperaturen nur
leicht über den Gefrierpunkt. Nachts gab es Frost. Ich hatte noch immer keine
Zeit raus zu
gehen. Die anderen waren auch nicht draußen.
P.S.
Es wurden bei uns, unter der Woche, zwei Waller beim Zanderangeln auf Gummifisch
gefangen.
Einen 1,7 m großer Waller biss auf einen Gummifisch und hatte diesen im Maul.
Ein weiterer
Waller von 1,9 m wurde am Schwanz gehakt. Der 1,7 m Waller hat auch mehrere
Rotaugen
bei der Landung ausgekotzt. Also war er am Rauben. Die Wasserteife wo er
gefangen wurde
betrug 9 m.
Mario
5 Woche
Der Wasserstand des Rheins ist
wieder am Fallen und es wurde kalt. Tagsüber lag die
Temperatur nicht über 4 °C, nachts war wieder Frost angesagt. Ich hatte unter
der Woche
und am Wochenende keine Zeit raus zu gehen. Von den anderen war auch keiner draußen.
Mal sehen wie es die nächste Woche wird.
4 Woche
Das Wetter ist besser geworden, mit Temperaturen um die 12
°C. Auch die Wassertemperatur
ist auf 7 °C gestiegen. eigentlich beste vorraussetzungen zum Angeln.
Diese Woche hatten wir schon wieder Hochwasser und die
Schiffart wurde wieder eingestellt.
Durch das starke Hochwasser war es fast unmöglich ohne
Boot zum Angeln zu gehen. Die
einzige Möglichkeit die wir hatten war mit
Kunstköder zwischen den überfluteten Bäumen.
Es tat sich da aber nichts mit
Waller.
Am Ende der Woche viel der Wasserstand wieder sehr stark und eine Menge
Treibgut war im
Rhein unterwegs.
Es war zu gefährlich mit dem Boot raus zu
gehen. Wir hoffen das es die nächste Woche besser
wird.
Mario
3 Woche
Anfang der Woche ging das Hochwasser ein wenig zurück und
man konnte wieder besser
Angeln gehen. Ich hatte leider keine Zeit. Das Wetter
ging auch noch mit Temperaturen um
die 12 °C. Ab und zu kam auch noch die Sonne
raus. Eigendlich schade das ich keine Zeit
hatte.
Mitte der Woche schlug dann das Wetter wieder um und es wurde kalt, mit
Temperaturen
um die 2 bis 3 °C. Es Regnete und Stürmte auch des öffteren. Es kam
ab und zu auch noch
Hagelschauer dazu. Sehr unangenehm zum Angeln. Ich bekam durch das verrückte
Wetter
eine Erkältung. Super fand ich denn ich musste weiter Arbeiten gehen.
Am Wochenende versuchte
es Wolle, mit einem Freund in einem Altarm des Rheins, wo
eine starke Strömung
herrschte. Zum Auslegen der Montagen benutzeten sie ein sogenanntes
Rheinbord.
Als Köder kamen Tauwürmer zum Einsatz. In der Nacht
hatten sie einen Wallerbiss auf die
gelbe Montage.
Leider ging der Waller im Holz verloren. Es war eine schwierige
angelei denn in der Nacht
stieg der Rhein wieder stark an und man konnte stündlich den Wasserstand beobachten,
wie er stieg. Am Angang stand das Wasser am unteren Stab und dann kamen stündlich die
weiteren Stäbe dazu.
Auch kam jetzt eine Menge Dreck durch den Altarm
geschwommen und blieb in den Ruten
hängen.
Durch den Dreck in den Ruten und dem
starken Zug der Strömung, gaben die Rutenhalter
immer wieder nach. Weil der Boden durch das letzte Hochwasser noch immer sehr
Weich
war.
Einen Tag später versuchte ich es, in den überschwemmten
Gebieten, 4 Stunden lang mit
Blinker auf Waller. Leider ging nichts auf Kunstköder. Es war sehr schwierig
vom Ufer aus
einen Platz zum Blinkern zu finden, durch den Dreck im Wasser.
Auch
einen weiteren Versuch auf den überschwämmten Sandbänken des Rheins brachte
keine Bisse.
P.S.
Bei meinem Trip duch den Auenwald bei uns, entdeckte ich anscheinend Bambus den
jemand ausgesetzt hat und der sich sehr stark vermehrt hat. Das muss doch nicht
sein.
Mario
2 Woche
Anfang der Woche hatten wir noch sehr starkes Hochwasser
und es war alles überschwemmt.
Auch war die Schiffart eingestellt worden.
Ich hatte keine
Zeit raus zu gehen, außer am Sonntag für drei Stunden. Ich versuchte es vom
Ufer aus mit Kunstköder. Leider ging nichts in der kurzen Zeit die mir zur
Verfügung stand.
Auch war das Ufer sehr schlecht zugänglich und Stellenweise standen noch
Büsche im Wasser,
so dass man sehr schlecht an gute Stellen kam.
Im Rhein war es noch ein wenig zu gefägrlich vom Boot aus, mit dem Treibgut vom Hochwasser.
Von den anderen hörte ich nichts das jemand draußen war.
Da es auch um die 3 °C war, mit kaltem
Wind, wollte anscheinend keiner raus zum Wallerangeln. Nur ein paar Zanderangler
vom Ufer aus
waren draußen mit Köderfisch.
P.S.
Es wurden schon ein paar Waller beim Hochwasser gefangen. Auch wurde die
Feuerwehr bei
uns informiert, dass ein großer Waller nach dem Rückfluss des
Rheins, fast auf dem trockenen
lag und nicht mehr in den Rhein zurück kam. Die
Feuerwehr hat ihn dann gerettet und zurück in
den Rhein gesetzt. Danke.
Bei uns Anglern hätte das wieder Ärger bedeutet mit dem zurücksetzen. Grinzzzzzz.
Mario
1 Woche
Der Wasserstand des Rheins ist
im neuen Jahr sehr stark gestiegen und so ging ich zweimal
nach der Arbeit, für ein paar Stunden raus und versuchte mein Glück vom Ufer
aus auf Waller.
Als Angelplatz diente mir ein
Zugang zu einem Altarm des Rheins. Ich versuchte es mit
U – Posenmontage und Tintenfisch / Tauwurm Mix an der einen Rute und einem
eingefrorenen
Rotauge an der anderen Rute, in der Hoffnung das wenn kein Waller beißt
vielleicht ein Zander
das Rotauge lecker findet und ich ihn dann beim Essen lecker finde. Grinzzzzzzz
Gegenüber von meiner
Angelstelle waren zwei Spinnangler. Der eine Angler versuchte es dann
nach einer Weile an der Stelle wo ich mein totes Rotauge platziert hatte. Ich
dachte mir noch
warum muss er jetzt gerade an der Stelle wo weine Rute lag angeln.
Am nächsten Morgen bekam ich
eine WhatsAPP von einem Bekannten, mit der Frage ob ich
das im Altarm war der auf Waller geangelt hatte. Ich bejahte es und er schrieb
Mir dass sie
einen Zander und eine Barbe auf Gummifisch gefangen hätten und ob ich auch den
Waller
gesehen hätte der an der Oberfläche herumzog wo meine eine Rute lag. Leider
nicht und er
wollte auch nicht beißen. Sch…..e. Jetzt wusste
ich aber warum er da Angelte wo meine Rute
lag.
Zwei Tage später versuchte ich
es noch einmal an der Stelle wo sich der Waller zuvor, herumtrieb.
Leider ging an dem Abend alles schief und ich hatte laufend Dreck in den Ruten.
Oder beim
Auswurf verhedderte sich des Öfteren alles. Sch…..e.
Am Wochenende wollte ich
eigentlich mit dem Boot raus doch machte mir das starke Hochwasser
einen Strich durch die Rechnung, denn an Angeln war nicht zu denken. Der
Rhein, Neckar und
Mosel waren für die Schiffart gesperrt. Vom Ufer aus zu Angeln war auch unmöglich.
Also machte ich mir ein gemütliches Wochenende mit meiner Freundin in der Sauna.
Auch die kleinen Bäche haben
ganz schön Hochwasser. Die Bilder bekam ich von Chris geschickt.
Der Bach ist normalerweise 10 cm Tief und 50 cm Breit uns ist ein kleines Rinsal.
P.S.
Zwischen den Jahren war Wolle
noch einmal mit einem Freund draußen. Sie versuchten es vom
Ufer aus in einem Seitenarm des Rheins.
Als Köder kamen Tauwürmer an der U - Posenmontage zum Einsatz.
Die Ruten kamen in tiefe Löcher
wo eine Menge Fische auf dem Echolot zu sehen waren. Außer
zwei Fehlbisse war nichts Los bei ihnen. In der Nacht war es auch ganz schön
kalt, wie man auf
dem Regenschutz sieht. Denn am Morgen war Eis darauf.
Bei Steffan in Bayern ging nichts mit Angeln, den bei ihnen ist alles zugefroren und es liegt Schnee.
Mario
Ein fröhliches neues Jahr und viel
Erfolg wünscht
euch das Rheinwaller Team
neu im Team ist Niki