Übersicht: 2015 2014 2013 2011 2010 2009 2008 2007
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49 Woche
Da
bei uns der Winter so richtig eingebrochen ist, mit Schneefall und Temperaturen
um
die -5 °C, sind wir nicht zum angeln gegangen. Für die nächste Zeit soll sich
am Wetter
nichts ändern und so werden wir die Welsangelei für dieses Jahr beenden.
Wir
wünschen allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Das
Rheinwaller Team
48 Woche
Es
wird so langsam kälter und die Temperatur liegt nun mehr um die 2 °C. Ich fuhr
nur mit
Horst einmal am Wochenende an den Laachersee und wir versuchten unser Glück auf
Hechte. Es war schon sehr kalt da, denn wir hatten morgens eine Temperatur von
– 5°C.
Tagsüber ging die Temperatur auch nicht über 3 °C und so war es sehr
anstrengend den
ganzen Tag zu blinkern. Ich hatte keinen einzigen Biss und Horst konnte nur
einen kleinen
Hecht von ca. 45 cm fangen. Er hatte noch 3 Bisse die er nicht verwandeln
konnte.
Insgesammt waren an dem Tag 10 Boote mit je zwei Anglern unterwegs die aber auch
nur
ein paar kleinere Hechte fangen konnten. Auch hatten sie noch ein paar Bisse.
Vermutlich
waren die Bisse auch nur von kleineren Hechten. Bei uns am Rhein hört man auch
nicht
mehr viel von den anderen Anglern. Thomas war diese Woche am Ebro und konnte
einen
Waller von 2,40 m fangen. Ich werde es in nächster Zeit wieder verstärkt mit
Kunstköder
auf Raubfische versuchen und die Waller ein wenig in Ruhe lassen.
47 Woche
Der Rhein ist wieder am Fallen
was immer schlecht für die Angelei ist. Unter der Woche
hatte ich keine Zeit, weil ich immer sehr spät aus dem Geschäft nach Hause
kam. Am
Wochenende versuchte ich es einmal mit Horst auf Waller, Zander, Barsch, Rapfen
und
Hechte. Leider ging außer ein paar leichten Bissen, die wir nicht verwandeln
konnten,
nichts. Von den anderen hört man auch nichts. Thomas war auch nicht draußen da
er
am Freitag nach Spanien an den Ebro gefahren ist und da mal sein Glück
versucht. Die
Wassertemperatur beträgt noch immer um die 11 °C was eigentlich nicht schlecht
ist.
Horst war am Wochenende noch mal Tauchen und konnte ein paar Hechte, Barsche
und einen Waller beobachten. Die Fische wahren sehr gut genährt aber nicht
gerade
aktiv, was darauf schließen lässt dass die Fische zu einer anderen Uhrzeit
fressen wo
wir nicht angeln gehen.
46 Woche
Die
Wallersession neigt sich so langsam dem Ende zu und so gingen außer Horst und
mir
keiner mehr raus. Wir versuchten es unter der Woche noch einmal nach Feierabend
von
18:00 Uhr bis 22:00 Uhr doch ging mal wieder nichts. Die Wassertemperatur des
Rheins
ist noch bei 11 °C und so müsste eigentlich noch was gehen. Der Rhein ist zwar
am fallen
doch sind die Vorraussetzungen nicht schlecht. Am Sonntag wollte ich eigentlich
bei
Sonnenschein und einer Temperatur von 6 °C es noch einmal tags über auf Waller
probieren.
Als ich an einer flachen Buhne mit einer Wassertiefe von 1,5 m mit dem Boot
vorbei fuhr
raubten auf einmal die Rapfen. Dieses konnte ich natürlich nicht durchgehen
lassen und
so kramte ich in meiner Angelkiste und fand einen Frenzy Wobbler in 7 cm und
Silber. Kurz
um gesagt ich fing 3 kleinere Rapfen von ca. 50 cm damit und hatte 12 Fehlbisse.
Auch
konnte ich einen Rapfen von 80 cm damit fangen den ich sogar filmen konnte. Ich
hatte zwar
noch eine Wallerrute draußen doch ging da nichts drauf. Es wird in nächster Zeit
sehr schwer
noch einen Waller zu bekommen. Aber ich bleibe am Ball.
45 Woche
Der Rhein hat noch immer
einen erhöhten Wasserstand und so gingen Horst und ich einmal
unter der Woche raus. Wir versuchten es wieder an der Stelle wo wir die letzten
großen Waller
gefangen hatten, doch ging da nichts. Am Wochenende wollte ich eigendlich mit
David einem
jugendlichen Nachwuchswallerangler raus gehen doch regnete es mal wieder so
stark dass
wir unser Vorhaben verschieben mussten. Somit hatte ich Zeit ein wenig bei mir
was zu
arbeiten. Thomas war bei Zoran und die beiden versuchten ihr Glück nicht auf
Waller sondern
auf Barsche. Die beißen zu dieser Zeit sehr gut.
44 Woche
Das Wetter war nicht gerade schön
denn wir hatten eine Menge Regen. Ich hatte unter der
Woche nur einmal Zeit auf Waller raus zu gehen. Es ging leider auf Waller nichts
obwohl
der Wasserstand des Rheins gestiegen war. Dafür
konnte ich, in einer Buhne, eine Menge
kleiner Rapfen um die 40 cm Fangen. Auch bekam ich einen guten Rapfen an die
Angel
doch verlor ich ihn durch Schnurbruch. Die Geflochtene Schnur hatte anscheinend
von den
Steinen im Rhein eine Beschädigung bekommen. Am Wochenende regnete und Stürmte
es so stark dass ich keine Lust hatte raus zu gehen und ein Sauna Wochenende
machte.
43 Woche
Aus Zeitmangel
konnte ich es diese Woche nur einmal einrichten mit Horst raus zu gehen.
Der Rhein war am fallen und es wurde nachts schon sehr frisch. Doch wir waren
guter Dinge
einen Waller zu fangen da der Luftdruck stimmte und es auf Vollmond zuging.
Leider wurden
wir mal wieder eines besseren belehrt, denn bei uns ging nichts. Thomas
versuchte es mehr-
mals und hatte mehr Glück. Er konnte beim Ansitzangeln einen Waller von 1,60 m
fangen.
Auch versuchte er es ein paarmal auf Barsche. Bei den ersten Versuchen ging auch
da nichts.
Doch dann kam ein super Tag wo die Barsche durchdrehten und wie Wahnsinnig
bissen. Es
gelang ihm über 150 Barsche zu fangen. Die meisten waren zwar sehr klein doch
waren auch
ein paar gute dabei. Ich hingegen fuhr am Wochenende an den Edersee wo ich ein
Regional-
treffen für den Deutschen Hecht Club veranstaltete. Es wurde ein schwieriges
Unterfangen da
auch am Edersee die Hechte, Barsche und Zander nicht so richtig wollten, doch
gelang es mir
meinen persönlichen Rekordhecht zu fangen. Er war genau 1,30 m lang und über
30 Pfund
schwer.
Den genauen Bericht findet ihr unter Urlaub / 2012 Edersee.
Mario42 Woche
Der
Rhein hatte diese Woche noch immer Hochstand und so ging ich Anfang der Woche
mit einem Freund raus. Die Wassertemperatur liegt noch bei 15 °C was sehr gut
ist. Da
die Außentemperatur schon unter 10 °C liegt und es feucht ist, wird es nachts
schon sehr
unangenehm. Wir angelten wieder an der überschwemmten Stelle, wo wir die
letzten Waller
fangen konnten. Eigentlich waren die Bedingungen sehr gut doch schwankte der
Luftdruck
sehr stark was nicht gut ist. Und so kam es dass wir keinen Biss bekamen. Ende
der
Woche ging ich mit Horst noch einmal raus. Es war noch immer Hochwasser das aber
leicht zurückging. Der Luftdruck war stabil und so waren wir guter Dinge. Wir
angelten
noch mal an der gleichen Stelle wie Anfang der Woche. Schon nach kurzer Zeit
konnte
Ich einen Waller von 1,95 m auf Tauwurm/Tintenfisch Kombi fangen.
Thomas
versuchte es die Woche über mehrmals mit dem Wallerholz, doch ging bei ihm
nichts.
Horst war noch einmal Tauchen und konnte ein paar Hechte und einen Waller filmen.
Mario41 Woche
Ich hatte unter der Woche noch
immer keine Zeit angeln zu gehen und so ging ich nur
einmal am Wochenende mit Thomas raus. Da der Rhein innerhalb von 3 Tagen von
3,10 m auf 6,20 m gestiegen ist, versuchten
Thomas und ich es zwischen den über-
schwemmten Bäumen mit
Tintenfisch/Tauwurm Kombi. Leider ging darauf nichts und
so wollte Thomas sich mit einem kleinen Twister einen Köderfisch fangen. Mit
dem
Köderfischfangen hatte er auch keinen Erfolg. Nur etwas großes, nahm seinen
kleinen
Twister und zog immer wieder Strom ab und Strom auf. Als
der Fisch dann unter Baum-
stämmen durchzog knallte die 20 Mono Schnur. Leider konnten wir nicht sehen was
es
war, doch vermuten wir es war ein kleiner Waller.
Thomas versuchte es noch
zweimal alleine und hatte mehr Erfolg. Am ersten Tag konnte
er einen Waller von 1,20 m
fangen. Am zweiten Tag hatte er mehrere Fehlbisse und
dann hing ein Waller von 1,60 m an
der Angel.
40 Woche
Die
Temperatur ist stark gefallen und stellenweise kommen wir schon nachts an den
Gefrier-
punkt heran. Tags über erreicht die Temperatur nur noch 14 bis 16 °C. Der
Wasserstand
des Rheins fällt auch kontinuierlich, was nichts gutes bedeutet. Die
Wassertemperatur ist
zwar noch um die 17 bis 18 °C das kann sich aber in nächster Zeit ändern.
Unter der Woche
hatte ich mal wieder keine Zeit und so konnte ich nur einmal mit Horst rausgehen
da Thomas
auch keine Zeit hatte. Leider ging da mal wieder nichts. Weder auf Waller noch
auf Zander.
Dafür hatten wir mitten auf dem Rhein auf einmal einen blinden Pasagier. Es war
ein kleiner
Frosch der auf einmal auf dem Motor saß. Wie er da hinkam ist mir ein Rätsel
weil mein Boot
zu Hause unter einem Dach im Hof steht. So schnell wie er auftauchte war er auch
wieder weg.
Vom Freitag bis Sonntag war ich im Allgäu am Forggensee unterwegs mit dem
Deutschen
Hecht Club und ging mal wieder auf Hechte. Da tat sich aber auch nicht
viel. Wir hatten zwar
einige Fehlbisse doch waren diese so sachte das man
nicht anschlagen konnte. In drei Tagen
fingen wir mit 21 Mann nur 5 Hechte. Der
größte war 75 cm und der kleinste gerade mal 20 cm.
Was die nächste Woche auf
Waller so bringt werden wir sehen. Thomas und Zoran waren von
Donnerstag bis
Sonntag auf der ANSPO mit einem eigenen Stand und haben auch nicht
geangelt. Von den
anderen hört man noch immer nichts.
39 Woche
Das
Wetter ist zu dieser Zeit nicht gerade toll, denn es regnet und stürmt des
öfteren.
Von
den anderen hört man noch immer nichts. Ich hingegen ging einmal mit Horst
raus. Es regnete
den ganzen Abend, aber wir ließen uns nicht entmutigen. Wir versuchten es mal
wieder an
der Stelle wo es nur zwischen 50 und 80 cm tief ist und wir die letzten Waller
über 2 m fangen
konnten. Schon nach kurzer Zeit sahen wir immer wieder Köderfische aus dem
Wasser
springen. Das war doch mal ein gutes Zeichen. Wir hatten an dem Abend 6 Bisse
die wir
leider nicht verwandeln konnten. Wir dachten schon dass es Brassen oder Rotaugen
wären
die uns die Tauwürmer klauten, da der Tintenfisch jedesmal noch am Haken hing.
Was aber
komich war, war die Tatsache dass die Wallerrute ganz schön nach unten
gerissen wurde.
Doch nach dem 10 Päckschen Tauwürmer war es dann so weit und ich konnte den Übeltäter
haken. Es war ein kleiner Waller.
Am
Wochenende habe ich keine Zeit angeln zu gehen. Ich werde es erst wieder die nächste
Woche mal mit Thomas versuchen.
P.S.
Ich hatte doch recht mit dem Vollmond, auch wenn es kleine waren.
38 Woche
Ich war am Freitagabend mit
Horst draußen und es ging noch immer nichts bei uns. Das
Wetter war nicht gerade toll, denn es regnete in Strömen. Am Wochenende ging
ich deshalb
mal wieder zum Hechteangeln. Ich versuchte alle möglichen Kunstköder doch ging
auf die
normalen Methoden nichts. Erst als ich mit Gummifisch und Offset - Haken in den
Pflanzen
angelte bekam ich 12 Bisse. Die Hechte waren aber nicht in Beißlaune denn sie
hielten den
Gummifisch nur fest und ließen sich bis an die Oberfläche ziehen. Dann machten
sie das
Maul auf und waren weg. Es machte aber dennoch Spaß. Wenigstens ging mal was.
Von
den anderen hört man auch nichts. Ich hoffe dass es die nächste Woche besser
wird denn
es geht auf den Vollmond zu und da hatten wir meistens Bisse.
37 Woche
Unter
der Woche hatte ich mal wieder keine Zeit angeln zu gehen. Thomas und die
anderen
waren mehrmals draußen, ohne Erfolg zu haben. Am Wochenende bekam ich Besuch,
aus
Gera und Krefeld, zum gemeinsamen angeln. Wir angelten von Freitagabend bis
Sonntag-
morgen doch ging nichts. Wir hatten noch nicht einmal einen einzigen Biss. Die
Tauwürmer
am Tauwurm / Tintenfisch Mix waren nach all der Zeit nicht einmal angeschaut
worden.
Thomas war auch beim Ansitzangeln draußen. Bei ihm das gleiche Spiel. Nichts
ging.
Später raubten die Rapfen für 15 min. und Thomas konnte einen kleinen und
einen großen
Rapfen fangen.
Es
waren auch ein paar Freunde mit dem Wallerholz unterwegs, bei denen ging auch
nichts.
Auch lief bei befreundeten Karpfenanglern das Wochenende nichts. Sie
hatten noch nicht
einmal einen Biss von Brassen. Des weiteren waren andere
Freunde an einem Zuchtteich,
mit Karpfenbesatz, wo man alle 10 min einen Karpfen
fängt, doch auch hier ging nichts. Ich
hoffe dass es die nächste Woche wieder
besser wird.
36 Woche
Die letzte Woche lief es bei
mir mal richtig gut. Ich verlor zwar einen Waller durch Schnur-
bruch, doch konnte ich dann einen auf Kunstköder fangen. Ich hatte auch noch
ein paar
Fehlbisse. Anfang der Woche stieg der Rhein über 3 m und die Voraussetzungen
waren
sehr gut was zu fangen. Thomas ging raus und hatte einen Biss den er leider
nicht verwandeln
konnte. Ich hingegen hatte einen Zahnarzttermin und konnte nicht raus gehen.
Autsch...........
Am nächsten Tag begann der
Rhein leicht zu fallen und ich beschloss raus zu gehen. Mit
von der Partie war Thomas, ein Freund von mir, der im Vereinsgewässer schon
einen Waller
von 2,20 m nach meinen Infos, überlisten konnte. Wir gingen erst um 20 Uhr
raus, da Thomas
vorher keine Zeit hatte. Als Angelplatz suchte ich einen überschwemmten Bereich
vor Bäumen
aus, wo eine starke Strömung herrschte und es max. 1,3 m tief war. Wir angelten
mit der
Posenmontage und Side Planer. Als Köder kam mal wieder der Tintenfisch /
Tauwurm Mix
an den Haken. Thomas war zwar am Anfang skeptisch, was Köder und vor allem die
Platzwahl
betraf. Doch sollte er seine Meinung im Laufe des Abends ändern. Kurz nach
22:00 Uhr
telefonierte ich mit meiner Partnerin und wünschte ihr eine gute Nacht. Mitten
im Gespräch
sah ich auf einmal, wie das Knicklicht der Pose verschwand. Ich schlug sofort an
und hatte
nur kurz Wiederstand, dann nichts mehr. Nach dem aufnehmen der Schnur bekam ich
auf
einmal wieder Wiederstand und ich schlug noch einmal an. Nun fühlte ich den
Waller und
wusste zugleich, dass es was richtig Gutes war. Da ich noch Aufnahmen von einem
Waller
am Side Planer brauchte und auch als kleines Dankeschön für die leckeren Räucherfische,
die ich immer von Thomas bekam, übergab ich ihm die Rute und lies ihn drillen.
Der Drill in
der harten Strömung war sehr stark und Thomas wurde zweimal fast aus dem Boot
gehebelt.
Nach dem Drill meinte er, dass es ein gewaltiger Unterschied sei, ob man einen
großen
Waller im Weiher oder Hauptstrom drillt. Da hat er recht. Nach der Landung
zeigte das
Maßband 2,11 m an. Was für ein guter Waller mit einem dicken Bauch.
Mitte
der Woche kam Horst zu mir und half mir bei meinen Renovierungsarbeiten. Nach
dem wir fertig waren gingen wir zusammen raus und versuchten unser Glück noch
mal mit
Side Planer und Tauwurm / Tintenfisch Mix an der Posenmontage. Die Wassertiefe
betrug
zwar nur 80 cm doch sah der Angelplatz
sehr verlockend aus. Am Anfang tat sich mal
wieder nichts. Dann aber nach ein paar Stunden sah ich wie das Knicklicht von
Horst
seiner
Pose verschwand und dann gab es auf einmal einen gewaltigen Schlag in die
Rute. Der Schlag war so stark dass es den Kunststoffrutenhalter aus der
Befestigung
riss.
Geistesgenwärtig bekam ich die Rute noch am Handteil zu fassen. Horst
hingegen
wusste gar nicht was geschah. Dann übergab ich ihm seine Rute. Der Drill war
sehr heftig
da eine starke Strömung herrschte und es nur 80 cm tief war, schoss der Waller
immer
wieder zur Seite und nach hinten weg. Nach der Landung zeigte das Maßband 1,86
m.
Wieder ein super Fisch.
Einen Tag später versuchten wir es nochmal, doch hatten wir da kein Glück mehr.
Mario
35 Woche
Anfang
der Woche hatte ich vom arbeiten zu Hause die Schnauze voll und ich ging bei
Sonnenschein raus zum Klopfen. Ich hatte bei 32 °C im Schatten mehrere Bisse
auf
Tauwürmer. Leider waren die Bisse so vorsichtig dass man nicht anschlagen
konnte.
Dafür habe ich ein neues Video gedreht.
Am
Abend versuchte ich es beim Ansitzangeln auf Waller. Leider ging da nichts.
Zwischendurch versuchte ich mein Glück einmal mit Wobbler auf Zander und konnte
einen Zander von 81 cm fangen. Dieser kam mir gerade recht da wir am Wochenende
einen Grillabend machen und die meisten lieben Fisch.
Thomas
war auch draußen und hatte auf Waller mehr Glück. Er konnte einen Waller von
ca. 1,3 m auf Köfi fangen.
Den
nächsten Abend versuchte ich mein Glück beim Klopfen. Mit von der Partie war
ein
Freund. Wir hatten den ganzen Abend nur zwei leichte Bisse auf Tauwurm. Auch
sahen
wir nur ein paar kleinere Waller auf dem Echolot.
Am
darauf folgenden Abend versuchte es Thomas in einem Buhnenfeld auf Waller.
Leider ging bei ihm nichts. Ich hingegen versuchte es 500 m weiter oberhalb in
einem
Buhnenfeld und hatte zusammen mit Horst mehrere Bisse. Wir angelten mit Tauwurm
/
Tintenfisch Kombi. Leider stahlen uns die Waller nur den Tintenfisch vom Haken.
Die
Tauwürmer blieben unberührt auf dem Haken hängen. Horst versuchte es zwischen
durch auch noch mal auf Köderfische und konnte ein paar schöne Rotaugen und
einen
großen Brassen fangen.
Am
nächsten Mittag ging ich alleine raus und versuchte mein Glück wieder mit
Tauwurm /
Tintenfisch Kombi. Gegen 18:30 Uhr rief mich Markus Lotz an. Mitten im Gespräch
sah
ich wie auf einmal meine Pose nach unten gerissen wurde und die Rute sich in
einen
Halbkreis bog. Ich lies das Handy fallen und schlug sofort an. Nach dem
Wiederstand zu
urteilen war es ein sehr großer. Dann begann der Drill. Der Waller lief erst
Strom auf.
Danach machte er kehrt und schoss sehr schnell Strom abwärts in ein Buhnenfeld. Da
die Buhnen bei uns zu dieser Zeit leicht überspült sind lief er über diese und kappte
die
60 geflochtene Schnur an einem scharfen Stein. Sch..... Sch..... Sch..... zum Kotz......
Ich
versuchte es noch bis Mitternacht doch ging nichts mehr.
Am
nächsten Tag versuchte ich es nochmal in diesem Buhnenfeld. Zuerst lies ich
eine
Posenmontage mit Tauwurm / Tintenfisch Kombi hinter dem Boot treiben. Als
nächstes
wollte ich es mal wieder mit Kunstköder auf Waller versuchen. Da ich einen
neuen
Kunstköder von Sebile bekommen habe wollte ich ihn natürlich gleich auf Waller
ausprobieren. Es handelte sich um einen Meeresköder von Sebile. Ich montierte
den
Flat Shad (124 mm mit 120 g Gewicht in Sinkend) und warf aus. Nach dem der
Köder
den Grund erreicht hatte begann ich mit dem Einkurbeln. Nach der 3 oder 4
Umdrehung
der Rolle gab es auf einmal einen gewaltigen Schlag in die Rute. Zugleich kam
der
Anschlag. Nach einem harten Drill in der Strömung konnte ich einen Waller von
1,81 m
landen der sehr gut im Futter stand. Test super bestanden.
34 Woche
Ich
hatte sehr viel Arbeit zu Hause und versuchte es nur einmal auf Hecht. Ich
konnte gleich
zwei Hechte von ca. 60 cm auf Gummifisch fangen. Als ich zurück zur Rampe kam,
wo ich
mein Boot trailerte, traf ich einen Freund der mir erzählte dass er in letzter
Zeit sehr gut
Waller gefangen hat. Es waren auch ein paar über 2 m dabei. Die Waller bissen
alle in der
späten Nacht zum Morgen hin. Leider habe ich da keine Zeit angeln zu gehen denn
ich muss
um 5 Uhr aufstehen und arbeiten gehen. So angele ich zur falschen Zeit und fange
deswegen
nichts. Am nächsten Abend wollte ich es mit Horst doch einmal bis in die späte
Nacht versuchen.
Wir gingen erst gegen 20 Uhr raus. Der Wetterdienst hatte für den Abend nur
leichten Regen
gemeldet. Kaum waren wir auf dem Wasser da zog sich der Himmel zu. Es sah am
Anfang
noch nach etwas regen aus. Aber nach kurzer Zeit sah man in weiter Ferne Blitze
herankommen.
Wir beschlossen zusammen zu machen und nach Hause zu gehen. Ich bin zwar nicht
zimperlich
doch hatte ich ein ungutes Gefühl. Als wir gerade das Boot getrailert hatten
ging es dann richtig
los, mit Gewitter und sehr starken Regenfällen. Man kann sich halt auf mein Gefühl
verlassen.
Am Wochenende hatte meine Freundin Geburtstag und ich ging nicht angeln sondern
war mit
ihr unterwegs. Von den anderen hört man auch nichts dass was gefangen wurde.
Zoran war
3 Wochen in Rumänien und konnte in 13 Tagen 55 Waller fangen. Der größte war
leider nur
143 cm lang. Den Bericht werdet ihr in nächster Zeit unter Urlaub finden.
33 Woche
Freunde
von uns waren mehrmals am Wasser und es ging nichts. Weder auf Waller noch
auf Zander. Der Wasserstand des Rheins fiel die ganze Zeit und es war mit
Temperaturen
bis 36 °C sehr heiß. Thomas hatte keine Zeit angeln zu gehen und ich konnte auch
erst am
Freitagabend angeln gehen. Mit von der Partie war Horst und sein Hund. Wir versuchten
es
auf Waller in einem Buhnenfeld. Da ging mal wieder nichts. In der Nacht sahen wir
einen kleinen
Waller von ca. 1,20 m, mitten im Hauptstrom, sich an der Oberfläche zu drehen
und zu rauben.
Anscheinend sind die Waller bei diesen Temperaturen und dem niedrig Wasser
weiter im
Hauptstrom. Das nächste Mal werden wir es mit Side Planer versuchen. Vom Boot
aus haben
wir keine Möglichkeit, da zu angeln. Wegen dem starken Schiffsverkehr.
Zwischendurch
versuchten wir es auch einmal mit Gummifisch auf Zander und hatten mehr Glück.
Wir hatten
einige Bisse. Ich fing einen Zander von 50 cm und Horst konnte einen von 79 cm fangen.
Die
kommende Woche soll es noch heißer werden. Das ist aber mir egal weil ich endlich Urlaub
habe. Habe zwar sehr viel Arbeit zu Hause doch werde ich ein wenig angeln und natürlich
auch
schwimmen gehen.
Es gibt zwei neue Videos:
Unterwasseraufnahme
Rheinwaller Infovideo
von Horst (2 Hechte über 1 m) Side Planer
vom Ufer aus
Waller und Karpfenseminar in Thüringen
Ich fuhr am Freitagmorgen gegen
08:00 Uhr bei mir zu Hause los. Da die Autobahn sehr leer
war, was mich ein wenig verwunderte, waren die 420 Km nach Brahmenau schnell zurückgelegt
und ich kam, mit Pausen, um 12:30 Uhr am Stausee an. Fast zur gleichen Zeit
trafen auch
schon die Mitglieder und Helfer des örtlichen Angelvereins ein. Nach dem Aufbau
des Ver-
pflegungszeltes und der Angelzelte wurden gleich die Ruten zu Wasser gebracht.
Danach
stand ich für Auskünfte zum Wallerangeln zur Verfügung. Das Wetter spielte
mit und es wurde
ein schöner Abend an dem wir gleich, die ersten Waller von 1,95 m und 1,46 m
fangen konnten.
In der Nacht hatten wir nur noch einen einzigen fehl Biss.
Das Blut auf der Abhakmatte stammt nicht vom Waller sondern
vom Fänger. Er hatte
sich beim Landen den Drilling, des Vorfaches, in den Fuß gerammt und wieder
herraus-
gerissen. Nach den Fotos wurde er durch mich Fachmännich versorgt.
Bei den Karpfenangler lief es besser und so konnten ein paar Karpfen gefangen werden.
Am nächsten Morgen wurden wir mit einem super Frühstück verwöhnt. Den ganzen
Tag über
ging bei den Walleranglern nichts. Die Karpfenangler hatten mehr Erfolg und
konnten wieder
mehrere Karpfen fangen.
Mittags und abends wurden wir mit Getränken und
Gegrilltem
verwöhnt. In der folgenden Nacht wurde es sehr kalt und wir hatten nur 2 bis 3
°C. Die Waller
bissen nur sehr zaghaft. Wir hatten zwar 5 Bisse doch konnte man nicht
Anschlagen weil sie
sehr schnell wieder losließen. Bei den Karpfenanglern lief es wieder besser und sie konnten
wieder ein paar Karpfen fangen. Nach dem Zusammenbau am Mittag ging es dann
wieder
Richtung Heimat los. Auch dieses Mal lief es sehr gut, und die 420 Km waren
schnell zurück-
gelegt.
Alles in allem war es wieder ein gelungenes Event und es hat sehr viel Spaß gemacht.
P.S.
Natürlich war mir sowieso klar dass es sehr schwer werden wir das Ergebnis vom
letzten Jahr
zu toppen.
32 Woche
Ich wollte eigentlich einmal alleine raus zum angeln doch hat
mir das Wetter einen Strich durch
die Rechnung gemacht. Laut Wetterdienst war nur vereinzelt Regen angesagt doch
man kann
sich darauf anscheinend nicht verlassen. Zuerst war ich eine Stunde bei
Sonnenschein auf
Zander unterwegs und hatte auch zwei Bisse. Als es bewölkt wurde wollte ich
eigentlich auf
Waller ansitzen. Nach dem ich die Ruten zu Wasser gelassen hatte wurde es auf
einmal sehr
dunkel und es kündigte sich ein schweres Gewitter an. Ich bin zwar nicht so
verweichlicht doch
was da kam sah nicht gut aus. Also beschloss ich zusammen zu machen und nach
Hause zu
fahren. Als ich das Boot gerade halb auf dem Trailer hatte ging dann die Post
ab. Es regnete und
stürmte mit Blitzschlag wie verrückt. Aus Sorge um mein Boot das noch halb
im Rhein lag
trailerte ich weiter. Die Blitze waren noch ein wenig entfernt was mich ein
wenig beruhigte. Leider
wurde ich bei dieser Aktion bis auf die Unterwäsche nass. Einen Tag später
ging ich noch mal mit
Horst raus. Zuerst beim Zander angeln, konnte Horst, einen kleinen Zander fangen
und danach hatten
wir beim Waller angeln ein paar Fehlbisse. Da die Bisse alle auf Tintenfisch /
Tauwurm kamen und
die Tauwurmruten keine Bisse brachten vermuten wir dass es kleine Waller waren
die die Rute
runter rissen und wieder alles los ließen.
So morgen früh werde ich mich nach Gera aufmachen und das Wallerseminar
abhalten.
Hoffentlich haben wir wieder so viel Erfolg wie beim letzten Seminar.
31 Woche
Thomas
und ich waren einmal mit Freunden zusammen angeln. Da war bei uns mal wieder
nichts. Am selben Abend hatte ein Freund von uns beim Zanderangeln zwei Waller
dran
und verlor sie durch Schnurbruch. Den nächsten Abend ging ich alleine raus,
weil Thomas
keine Zeit hatte und versuchte mein Glück in der Nähe wo die Waller auf das
Zandergeschirr
gebissen hatten. Unser Freund ging mit zwei Kumpels auf den Zanderplatz und
versuchte
es auch mit schwerem Gerät auf Waller. Leider waren die Waller nicht mehr am
Platz oder
hatten keinen Hunger denn sie und ich hatten noch nicht einmal einen Biss. Am
Wochenende
hatte ich keine Zeit und ging nicht angeln. Thomas versuchte sein Glück mal auf
Barsche und
konnte ein paar fangen. Ich werde es unter der Woche noch einmal auf Waller
versuchen. Am
kommenden Wochenende bin ich wieder in Gera und veranstalte ein Wallerseminar.
Ich hoffe
dass es so gut wird wie das letzte Jahr, wir eine Menge Spaß haben und Waller
fangen. Das
Video werdet ihr dann zu sehen bekommen.
Mario
30 Woche
Es ist sehr heiß, mit Temperaturen um die 36 °C. Der
Wasserstand im Rhein fällt sehr
stark und so ging niemand außer mir, angeln. Ich versuchte es einmal alleine und
einmal
mit einem Freund. Es ging mal wieder nichts. Dafür hatte ich Zeit zwei neue
Videos zu
drehen, was auch nicht schlecht war.
Es gibt zwei neue Rheinwallervideos:
Am Wochenende änderte sich das Wetter und es kam Gewitter
mit Regen. Thomas und
Ich hatten leider keine Zeit angeln zu gehen. Ein Freund von uns versuchte es
mit
Tauwürmern und dem Wallerholz. Es stiegen eine Menge Waller und er konnte nach
kurzer Zeit einen schönen Walli fangen.
Mario
29 Woche
Das Wetter spielt noch
immer verrückt. Mal ist Sonnenschein mit 26 °C und im nächsten
Augenblick kommt ein starkes Gewitter mit Temperaturen um die 14 °C. Auch der
Wasser-
stand im Rhein ist nicht gerade optimal denn er fällt sehr schnell was bei uns
immer sich
schlecht auf die Fänge auswirkte. Thomas hatte keine Zeit zum angeln und so
ging ich
einmal mit Horst raus und einmal war ich alleine draußen. Natürlich ging nicht
viel und ich
hatte mit Horst an dem Abend nur einen einzigen Biss. Es muss auf jeden Fall ein
Waller
geweßen sein denn der Biss kam auf Tintenfisch. Er war zwar sehr heftig, Doch
bis ich an
der Rute war, war alles vorbei und vom Tintenfisch fehlten 4 Arme. S..... Hund.
Von den anderen liegen keine Infos vor denn sie waren nicht am Wasser.
28 Woche
Das Wetter spielt zu dieser
Zeit verrückt. Mal ist es heiß mal ist es kalt und dann regnet es
sehr stark, mit heftigen Gewittern. Der Rhein ist sehr stark am fallen. Thomas
und ich
versuchten einmal unser Glück zusammen mal wieder ohne Erfolg zu haben. Am
Wochenende gingen Horst und ich raus und hatten einen heftigen Biss den wir
leider
nicht verwandeln konnten. Sch.......
Da hatte ein Freund mehr Glück. Er
versuchte es bei sich an seinem Vereinsgewässer
nachdem ich ihm den Ratschlag gab es mal mit großen Ködern im Freiwasser zu
versuchen. Zuerst tat sich zwei Tage nichts und er wollte schon die Flinte ins
Korn
schmeißen. Ich riet ihm es doch noch ein wenig zu versuchen und Außdauer zu
zeigen
und am Mittag kam dann der Erfolg. Er konnte einen Waller von 2,03 m fangen.
Petri!!!!!
Super
wenn es mit den Ratschlägen klappt.
27 Woche
Der Rhein hat bei uns noch
immer Hochwasser und so waren die Vorrausetzungen
eigentlich gut zum Wallerangeln. Anfang der Woche versuchten es Thomas und ich
einmal zusammen, doch ging bei uns leider nichts. Den Rest der Woche ging Thomas
alleine raus, weil ich keine Zeit hatte zum Angeln. Außer einem kleinen Waller,
von ca.
80 cm beim Zanderangeln, ging bei Ihm gar nichts. Am Wochenende versuchte es
Thomas noch einmal, doch konnte er auch nichts fangen. Ich hingegen ging mit
Horst
raus und hatte mehr Glück. Ich konnte einen Waller von 1,73 m auf Tauwürmer
fangen.
Auch Horst hatten einen Biss auf 20 Tauwürmer. Doch nach dem Anschlag staunten
wir
nicht schlecht, als ein Brassen von ca. 7 Pfund am Wallerhaken hing. Wenn die
Polizei
vorbei gekommen wäre hätten sie bestimmt behauptet wir würden mit lebendem Köder-
fisch angeln. Grinzzzzzzzzzzzzz
Leider
hatte ich meinen Foto meinem Bruder gegeben und so machten wir Bilder mit
einer Kleinbildkamara. Die Bilder sind nichts geworden und so möchte ich die
schlechte
Bildqualität entschuldigen. Sch...........
26 Woche
Thomas
und ich versuchten es am Anfang der Woche einmal zusammen beim Ansitzangeln.
Leider ging mal wieder nichts. Mitte der Woche ging Thomas alleine raus und
hatte auch
kein Glück. Ende der Woche versuchten es Horst und ich noch einmal doch auch da
ging
leider nichts beim Ansitzangeln. Zoran hingegen hatte beim Klopfen mehr Glück
und konnte
zwei kleine Waller von 1,00 m und 1,24 m fangen. Das Wetter ist zu dieser Zeit
sehr heiß
mit Temperaturen über 32 °C und der Rhein hat noch leichtes Hochwasser. Die nächste
Woche soll der Rhein noch mehr steigen und wir haben große Hoffnung dass was
bei uns
geht.
Ich
hatte mal wieder ein wenig Zeit und habe mit Horst ein Info Video (letzte Woche)
über
das Angeln mit Side Planer gedreht. Diese Woche habe ich es bearbeitet und ins
Internet
gestellt. Ihr findet es hier.
25 Woche
Thomas war diese Woche
alleine draußen da ich mir in Spanien Bakterien im Magen -
Darm trakt eingefangen hatte. Ich hingegen liebte die ganze Woche meine
Toilette.
Thomas konnte einen Waller von 2,25 m in nur 2 m tiefem Wasser fangen.
Am
Wochenende ging Thomas zu Zoran und die beiden versuchten ihr Glück beim Klopfen.
Sie
hatten 5 Bisse die sie leider nicht verwandeln konnten. Mir ging es ein wenig besser
und so
ging ich am Samstagabend mit Horst raus, aber nicht ohne eine Rolle Klopapier.
War besser
so. Wir konnten in nur 80 cm tiefem Wasser zwei kleine Waller fangen. Die
Waller suchten
im flachen nach Nahrung da noch immer Hochwasser bei uns ist und die
Bäume teilweise im
Wasser stehen.
24 Woche
Ich war mit Karl Heinz und
Manni am Ebro in Spanien zum Urlaub machen. Das Wetter war
nicht schlecht, mit Sonnenschein und Temperaturen um die 26 °C. Geangelt haben
wir
meistens erst gegen Abend von 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr. Wir konnten 14 Waller
fangen
davon waren 4 Stück über 2 m Länge. Der größte Waller war 2,25 m lang.
Leider hatten
wir auch noch 10 Fehlbisse die wir nicht verwandeln konnten. Es war eine super
Woche
in Spanien und wir hatten viel Spaß zu sammen.
Den Bericht und Video findet ihr unter
Urlaub
Am Rhein bei uns lief es in der
Woche nicht so gut. Der Rhein hatte zwar Hochwasser
doch konnten Thomas und die anderen keinen Waller fangen. Bei uns am Vereinsgewässer
wurde am Wochenende ein Wallerangeln durchgeführt mit mäßigem Erfolg. Es
wurde von
30 Anglern nur ein Waller von 1,20 m gefangen.
Thomas ein Freund von mir hatte
bei sich an seinem Vereinsgewässer mehr Glück. Als
er meinen Ratschlag beherzigte die Waller im Freiwasser zu suchen hatte er
Erfolg und
konnte einen Waller von 2,20 m fangen. Ein Angelfreund von ihm
versuchte es auch im
Freiwasser auf Waller und fing auch einen Waller von 1,95 m. Auch
konnten sie noch
einen Hecht von 1,05 m da fangen.
E- Mail von Thomas an mich:
Hallo
Mario
ich war zweimal alleine am Wasser, hatte zwar Bisse aber ohne Erfolg. Dank
Deinem
Rat versetzte ich die Bojen ins Freiwasser und hatte Erfolg. Es gab in der
Vergangenheit
vereinzelt schon kleinere Zufallsfänge mit Boilies im Vereinsgewässer aber das
waren
die ersten gezielt gefangenen Fische. Ich war letzte Woche mit 2 Vereinsfreunde
Freitag
auf Samstag am Wasser und um 23.00 Uhr biss bei meinem Freund der erste Waller
195 cm, 23.30 Uhr bei mir der zweite 220 cm, und als krönender Abschluss noch
ein
schöner Hecht von 105cm.
Vielen Dank für die Tipps.
Das hört man doch gerne dass der Ratschlag von mir so Erfolgreich war.
Mario
23 Woche
Horst
und ich hatten es am Mittwochabend eigentlich auf Zander abgesehen. Doch leider
ging nichts obwohl der Rhein stark gestiegen war. Als wir am Ufer des Rheins
eine
überschwemmte Stelle mit überhängenden Bäumen entdeckten wo ruhiges Wasser
war
beschlossen wir es da noch einmal mit Tintenfisch und Tauwürmern auf Waller zu
versuchen.
Unter den Bäumen war es zwar nur 0,5 m bis 1,2 m tief doch hatten wir ein gutes Gefühl
da zu
angeln und normalerweise müßten die Waller da auf Nahrungssuche gehen. Bis
22:15 Uhr
tat sich so gut wie gar nichts außer zweimal leichte Zupfer an den Tauwürmern.
Um 22:20
Uhr hatte ich wieder einen leichten Zupfer an den Tauwürmern und ich dachte
schon an
Weißfische die an die Würmer gehen würden. Doch im nächsten Augenblick wurde
die
Rute nach unten gerissen und ich setzte den Anhieb. Nach heftiger Gegenwehr
konnte ich
einen Waller von 2,12 m mit Hilfe von Horst landen. Leider hatten wir keine Kamera dabei
so dass wir nur mit dem Handy ein paar Bilder gemacht haben.
22 Woche
Thomas
versuchte es diese Woche mehrmals auf Waller jedoch ohne Erfolg zu haben.
Zoran hatte bei sich auf seiner Hausstrecke mehrere Bisse beim Klopfen. Freunde
von
uns und Ich gingen mal wieder auf Zander weil die Schonzeit bei uns auf Zander
vorbei ist.
Wir hatten gute Erfolge und konnten mehrere Zander fangen. Es waren auch ein
paar
Hechte dabei. Ich hatte als Beifang auch noch einen kleinen Waller. Die
Raubfische bissen
aber nicht auf Kunstköder sondern auf Köderfische. Entweder beim Ansitzangeln
oder beim
Vertikalangeln mit dem Fireballsystem und Köderfisch. Ich werde es die nächste
Woche
noch einmal auf Waller versuchen und fahre dann für eine Woche, mit zwei
Freunden, wieder
an den Ebro in Spanien. Wie die Woche in Spanien war und was bei uns so ging
berichte
ich dann anschließend.
21 Woche
Diese
Woche konnte Zoran seinen ersten Waller für 2012 beim Klopfen fangen. Er war
1,17 m lang und Biss auf Tauwurm.
Dieses
Jahr war die World Catfish Classik für Thomas und mich erfolgreicher als
letztes Jahr denn wir fingen was.
Wir
flogen am Montagabend um 21:00 Uhr nach Barcelona und fuhren anschließend nach
Mequinenza, wo wir unser Zusatzmaterial wie Stühle, Schlauchboot usw. bei
"Urlaub
nach
Mass"
http://urlaub-nach-mass.com/fischen/fischen.html
abholten. Da wir schon um 02:30 Uhr ankamen und Oli erst um 10:00 Uhr
da sein
wollte schliefen wir noch ein wenig im Auto.
Nach dem wir alles
im Auto
verstaut hatten ging es endlich los nach Chiprana wo die WCC
stattfand. Als
erstes wurde das Boot desinfiziert und die Sicherheitsausrüstung überprüft.
Als alles registriert war
fuhren wir zu unserem Apartment und bezogen unsere Unterkunft.
Die Unterkunft war sehr gut und sauber und kostete uns in der Woche 300
€.
Um 18:00 Uhr ging es dann zum Fahneneinlauf und anschließend zur Eröffnungsfeier.
Da
ich letztes Jahr keine gute Hand bei der Verlosung der Plätze hatte wollte
es Thomas dieses
Jahr besser machen. Er hatte aber auch keine gute Hand denn er
zog die gleiche Platznummer
die wir letztes Jahr hatten. Danach war ein gemütlicher
Abend angesagt.
1
Tag:
Nach
der Ankunft am Angelplatz wurde gleich alles vorbereitet und um 09:00 Uhr ging es
dann endlich los. Gleich nach dem Auslegen der Ruten fing Thomas den ersten
Waller von
6 Kg. Da die Waller erst ab einem Gewicht von 10 Kg gewertet wurde,
war dieser leider
zu klein. Als ich die Rute neu auslegte biss schon der nächste
Waller bei Rudi. Auch dieser
war mit 5 Kg zu klein für die Wertung. Ich dachte
das geht ja gut los und würde sich so fortsetzen.
Leider falsch gedacht denn es
biss bis zum Schluss um 18:00 Uhr nichts mehr.
Am
Abend trafen wir uns wieder zum gemütlichen beisammen sein mit den anderen
Teams.
2
Tag:
Schon
beim Aufbau der Ausrüstung wurden wir von Unmengen hungriger Moskitos
attackiert
und wir befürchteten das Schlimmste. Natürlich hatten wir für
Spanien kein Mückenspray
eingepackt da es die letzten 20 Jahre keine Mücken
gab. Wir bekamen den ganzen Tag
ordentlich eingeschenkt. Dafür konnte Thomas
endlich einen Waller von 44 Kg und 1,78 m
fangen der in die Wertung kam.
Am
Abend war wieder das gemütliche beisammen sein angesagt.
3
Tag:
Aufbau
mit Moskitos und dann den ganzen Tag kein einziger Biss. Es war ein wenig
frustrierend für uns.
Am
Abend bei der Abschlussfeier wurde nochmal über die WCC mit den anderen Teams
gesprochen und die Engländer luden uns für den nächsten Tag zum Angeln nach
Mequinenza
ein.
4
Tag:
Leider ging da auch nicht viel
denn wir fingen alle zusammen mit
18 Ruten nur einem kleinen
Waller von ca. 1 m Länge.
Nach dem zusammenpacken um
24:00 Uhr ging es nach Barcelona auf den Flughafen.
Ankunft in Barcelona um 2:30
Uhr. Anschließend Abflug um 06:50 Uhr. Nach dem wir bei
Rudi mein Auto geholt
hatten ging es nach Hause. Wir waren am Sonntag gegen 12:00 Uhr
zu Hause und
dann ging es nach dem wir ausgepackt hatten erst einmal ins Bett. Man ist halt
keine 18 Jahre mehr alt und kann von Samstagmorgen 06:00 Uhr bis Sonntag 12:00
Uhr so
einfach durchhalten.
Wochenende
Das Wochenende war leider
nicht erfolgreich. Ich versuchte es mit Horst und seinem Hund
(als Glücksbringer) noch einmal doch mussten wir nach kurzer Zeit abbrechen da
ein sehr
starkes Unwetter über uns herein brach. Da wir mit dem Boot auf den Rhein
unterwegs
waren, war uns es zu gefährlich bei sehr starken Blitzschlägen auf dem Wasser
zu bleiben.
Völlig durchnässt machten wir zusammen und gingen heim. Ein Freund von uns
brach auch
seine Sitzung beim Gewitter ab. Das war besser so, denn Robert war auch am
Wasser und
blieb bis nachts bei dem Sturm draußen. Bei ihm ging nichts. Also war es gut
auf Nummer
sicher zu gehen und unser Leben nicht zu riskieren.
P.S.
Ich habe noch morgens eine Automatikwasserpumpe ins Boot gebaut weil mir das Aus-
schöpfen bei Regen so auf den Geist ging. Der einzige Kommentar von Horst zu
dem
Unwetter war! musste ja so kommen, damit die neue Wasserpumpe getestet werden
kann.
Grinzzzzzzzzzz
20 Woche
Das Wetter spielte diese
Woche ein wenig verrückt mit Regen und 12 °C dann wieder
Sonne mit 26 °C. Nachts ging die Temperatur wieder unter den Gefrierpunkt. Der
Wasserstand des Rheins ist gestiegen und so waren die Vorraussetzungen nicht
schlecht
zum angeln. Ich versuchte es einmal mit Horst und seinem Hund auf Waller doch
ging nichts.
Sein Hund brachte uns auch kein Glück. Aus Sicherheitsgründen bekam er eine süße
Schwimmweste verpasst. Ich natürlich auch. Horst als alter Taucher hatte natürlich
keine.
Grinzzzzzzzzz.
Mit
Thomas ging ich auch einmal raus. Wir hatten zwar ein paar Bisse doch konnten
wir
sie nicht verwandeln. Als Thomas es alleine versuchte, weil ich mal wieder
keine Zeit hatte,
bekam er auch ein paar Bisse ohne sie zu bekommen.
Markus und
Robert hatten da mehr Glück sie hatten zwar auch ein paar Bisse die sie nicht
verwandeln konnten und verloren noch einen Waller im Drill doch konnte Robert
einen Waller
mit 2,14 m haken. Was das Wochenende bringt werden wir sehen.
Thomas hat keine Zeit
dafür gehe ich am Wochenende raus. Die nächste Woche
werde ich keinen Bericht abliefern
da Thomas und ich in Spanien auf der WCC sind
und unser Glück versuchen. Einen Vorteil
hat es dieses Jahr, da wir letztes
Jahr keinen Fisch fingen und noch nicht einmal einen Biss
hatten, können wir
dieses Jahr nur gleich bleiben oder uns verbessern. Man muss halt alles
nur
positiv sehen. Grinzzzzzzzzzzzz
P.S.
Was
das Wochenende gebracht hat werde ich noch berichten bevor wir nach Spanien
fliegen.
19 Woche
Der Wasserstand des Rheins ist
gestiegen und der Luftdruck pendelte sich ziemlich
konstant hoch ein. Die Temperatur
ging zwar rauf und runter von 14 °C bis 32 °C doch
macht es den Wallern nichts aus solange der Luftdruck ziemlich gleichbleibend
ist.
Thomas und ich waren zweimal zusammen am Wasser und hatten ein paar Bisse auf
U-Posenmontage. Leider konnten wir diese nicht verwerten. Ende der Woche ging
Thomas alleine raus und angelte mal wieder mit der Posenmontage. Als Köder
kamen
Tintenfische die schon 3 Wochen alt waren an die Haken. Zuerst tat sich den
ganzen
Abend nichts. Als ich um 22:00 Uhr mit Thomas telefonierte riss es plötzlich
seine Angel
runter und ich konnte den Live biss und Drill am Handy miterleben. Leider ging
bei der
Landung des Wallers nicht alles glatt und der Drilling vom Vorfach drang in
Thomas
seinen Oberschenkel ein. Da der Waller noch am Einzelhaken des Vorfachs hing und
sich sehr stark wehrte hatte Thomas
große Mühe an sein Messer zu kommen und das
Vorfach abzuschneiden (an dem der Waller hing). Ich fuhr natürlich gleich zu
ihm hin und
half Thomas. Es war Thomas sein erster Waller (2012) von über 2 m Länge der
auch noch
sehr Fett war. Den Drilling musste er im Krankenhaus entfernen lassen da auch
noch Reste
von Wallerschleim und altem Tintenfisch in die Wunde gelangte. Mit
Blutvergiftung ist nicht
zu Spaßen. Da sieht man mal wieder dass Wallerangeln alleine sehr gefährlich
sein kann.
Der Waller hätte nur noch mal ins Wasser fallen müssen und Thomas wäre im
Rhein mit
dem Waller am Bein weg gewesen. Es wurden noch weitere Waller im Rhein bis 2,21 m
gefangen.
Der Waller hatte am Maul eine alte Wunde mit einer Verknorpelung.
P.S.
Besser zu zweit Wallerangeln gehen.
18 Woche
Diese
Woche spielte das Wetter verrückt mit Sonnenschein und Temperaturen bis 29 °C
und dann wieder Regen und Temperaturen um die 8 °C. Der Rhein ist gestiegen und
die
Waller sind etwas aktiver geworden, vielleicht weil die Rotaugen und Brassen am
Laichen
sind. Ein Freund von uns konnte in nur 5 Stunden 4 Waller bis 1,56 m fangen.
Andrere
Freunde von uns hatten auch ein paar Bisse. Ich war mit Thomas einmal draußen
und wir
hatten mehrere Bisse die wir nicht verwandeln konnten. Den Rest der Woche ging
Thomas
mehrmals alleine raus weil ich keine Zeit hatte und er konnte einen Waller von
1,65 m beim
klopfen auf ein Testwallerholz von Tilo
(Bachmotzschreck http://www.waller-holz.de/)
fangen.
Auch Markus hatte Glück und konnte einen Waller ca 1,70 - 1,80 m landen. Bei
Zoran war
es genau so. Er hatte nach längerer Durststrecke mal wieder Bisse. Am
Wochenende hatte
Thomas keine Zeit und so ging ich mit Horst an unser Vereinsgewässer und
versuchte es
da einmal auf Waller. Ich hatte ein paar Bisse doch hingen sie nicht. Horst wollte
es mal
wieder auf Karpfen versuchen und hatte mehr Erfolg. Er konnte einen schönen Schuppi
mit
82 cm fangen.
17 Woche
Thomas
war ein paar mal draußen und es ging noch immer nichts. Er war auch einmal bei
Zoran und sie versuchten zusammen ihr Glück ohne Erfolg beim Klopfen. Ich hatte
wenig
Zeit und so ging ich mit Thomas nur einmal raus. Bei den anderen ging auch
nichts. Da der
Luftdruck die ganze Zeit hoch und runter ging haben wir uns sowieso nicht viel
versprochen.
Die nächste Woche soll der Luftdruck konstanter bleiben und wir versprechen uns
davon
dass mal wieder was geht und wir einen schönen Fisch fangen.
16 Woche
Thomas und ich waren einmal
zusammen am Wasser und versuchten unser Glück mit
Ansitzangeln. Leider ging mal wieder nichts. Thomas versuchte es noch mehrmals
alleine
da ich keine Zeit hatte. Von den anderen hört man nichts. Zu dieser Zeit ist es
sehr schwer
einen Biss zu bekommen. Am Wochenende war Horst tauchen und konnte ein paar
Zander
beobachten die träge am Boden lagen. Auch die Karpfen und ein Hecht waren nicht
gerade
aktiv. Anscheinend macht der laufend schwankende Luftdruck den Fischen zu
schaffen und
sie sind sehr träge. Die Barsche sind am ablaichen, denn Horst konnte mehrere
Laich-
stränge von ihnen sehen und entdeckte einen großen Barsch der noch den
Laichstrang
hinter sich her zog. Siehe
Unterwasseraufnahmen.
Mario
15 Woche
Nach den ersten Erfolgen in
diesem Jahr ist bei uns zu dieser Zeit eine Beißflaute
eingetreten. Unter der Woche hatten Thomas und ich keine Zeit zum angeln. Am
Wochenende war ich einmal alleine draußen und einmal mit Thomas und Zoran auf
Zorans Hausstrecke. Wir versuchten es 11 Stunden lang doch hatten wir keinen
einzigen Biss. Auch Jochen war mit einem Freund unterwegs und bei ihnen ging
auch
Tagelang nichts. Noch nicht einmal einen einzigen Biss hatten wir alle. Das
Wetter ist
tagsüber unbeständig mit sehr viel Wind und vereinzelt Regenschauer. Die
Temperatur
liegt bei 12 °C und nachts wird es merklich kalt. Auch schwankt der Luftdruck
sehr stark
was keine guten Vorraussetzungen bietet.
14 Woche
Als
ich am Samstag auf der Wallermesse in Speyer war
habe ich von Tilo (Bachmotz-
schreck http://www.waller-holz.de/ )
neue Wallerhölzer zum Testen
bekommen.
Natürlich
gingen Thomas und ich gleich den nächsten Abend raus und testeten die Wallerhölzer.
Vom Klang her sind alle Testhölzer super, in der Handhabung sehr einfach,
liegen gut in
der Hand und die Waller reagierten gut
auf die Hölzer. Es waren ein
paar sehr große
Waller dabei die auf die Holzer reagierten. Doch leider begutachteten
sie nur den Köder.
Nach längerer Zeit war es dann doch endlich soweit und bei Thomas kam der
ersehnte
Biss auf Tauwurm /
Tintenfisch Kombi. Nach kurzem Drill konnten wir einen schönen
Waller landen.
Wir haben diese Woche eine neue Wallerboje in einem Altrheinarm entdeckt.
Thomas und ich versuchten es noch mehrmals mit klopfen und ansitzangeln doch ging nichtsMario
13 Woche
Das Wetter ist noch immer schön
mit Sonnenschein und bis zu 24 °C. Leider geht bei den
Temperaturen nichts bei uns, was komisch ist. Ich hatte keine Zeit zum angeln.
Thomas
war mehrmals am Wasser und es ging nichts bei ihm. Auch die anderen hatten kein
Glück.
Am Samstag war die Waller / Karpfen Messe in Speyer wo ich
wieder eine Menge Leute
getroffen habe. Wir fachsimpelten und hatten sehr viel Spass. Auch bekam ich von
mehren
Leuten ein Lob über die Homepage und meine Filme währen Super. Das hört man
doch
gerne. Auch lernte ich einmal Babs persönlich kennen und musste feststellen
dass sie
genau so durchgeknallt ist wie ich. Grinzzzzzzzzzz.
PS.
Eine
tolle Frau
12 Woche
Thomas
und ich waren diese Woche mehrmals am Wasser doch ging gar nichts. Die
Wassertemperatur ist auf 14 °C gestiegen was normalerweise sehr gut ist. Doch
wollen
die Waller einfach nichts fressen. Das ist nicht nur bei uns so. Nach
Informationen von
Freunden geht die letzten 14 Tage überall nicht
viel. Das haben auch wir gemerkt. Aber
wir bleiben am Ball. Bis jetzt können wir zufrieden sein denn das Jahr hat ja
sehr gut
angefangen. Dafür habe ich ein wenig die Natur gefilmt und hatte ein paar sehr
schöne
Sonnenaufgänge.
Mario
11 Woche
Die Temperatur ist tagsüber schon auf fast
20 °C gestiegen. Nachts ist es zwar noch immer
um den Gefrierpunkt doch steigt die Wassertemperatur schon auf 11 °C.
Thomas und ich
hatten Urlaub und so versuchten wir unser Glück verstärkt am Wasser.
Thomas konnte einen
schönen Waller auf Tintenfisch fangen der an der 2 m Marke kratzte. Ich
hingegen hatte kein
Glück auf Waller dafür gelang mir ein super Beifang. Es war ein guter
Zander. Jochen und
die anderen waren auch draußen doch ging bei ihnen auch nichts.
Mario
10 Woche
Die Temperatur tagsüber pendelte sich diese
Woche um die 10 °C ein. Nachts viel die
Temperatur wieder unter den Gefrierpunkt. Da es Nachts wieder empfindlich kalt
wurde
ging die Wassertemperatur auf 8 °C zurück. Wir versuchten es die ganze Woche
mit Kunst
und Naturködern auf Waller doch ging außer ein paar Zanderbisse auf
Kunstköder gar nichts.
Mario
9 Woche
Die
Tagestemperatur pendelt sich um die 14 °C ein und nachts bleiben die
Temperaturen
um die 8 °C bestehen. Die Wassertemperatur ist diese Woche schon auf 10 °C
gestiegen.
Aus diesem Grund beschlossen wir mal wieder eine Blinkertour zu starten. Robert
und
Markus befischten den Ketscher Altrhein. Thomas und ich beangelten den
Reffentaler
Altrhein und die Buhnenfelder. Wir hatten ein paar Bisse die wir leider nicht
verwandeln
konnten. Robert hingegen hatte nur einen einzigen Biss den er verwandelte. Nach
dem
Biss dachte er zuerst dass er einen Hänger hätte da sich nichts tat. Nach
kurzem Zug
ging dann die Post ab. Ein gewaltiger Waller setzte sich in Bewegung und
verlangte alles
von ihm ab. Der Drill dauerte eine gute halbe Stunde auf biegen und brechen. Als
der Waller
an die Oberfläsche kam blieb ihm fast das Herz stehen. Im Vergleich zu seinem
letzten Waller
mit 2,06 m war dieser gewaltig. Nach der Landung rief uns Robert an und wir
fuhren sofort hin
zu ihnen. Thomas und ich haben den Waller vermessen und gewogen. Auch war zur
bestätigung
Rudi von Pure Fishing dabei. Da es das letzte mal ein paar Neider gab die gesagt
haben dass
wir den letzten großen Waller nicht richtig gemessen hätten, haben wir dieses
mal eine Makierung
am Kopf und eine Makierung am Schwanz gemacht und den Abstand mit einem Maßband
auf
dem Boden neben dem Waller gemessen. Der Waller war gewaltig und hatte eine Länge
von
2,57 m. Beim Wiegen pendelte sich die Waage auf 94,8 Kg ein. Zur Ausrüstung
ist zu sagen.
Er wurde mit der neuen Cat Tac Albino Spin in 2,70 m mit einem Wurfgewicht von
80 bis 200 g
gefangen. Die Rolle war die Penn Atlantis in 7000 größe. Als Schnur diente die
Whiplash
in
0,28 mm mit 46,9 Kg tragkraft.
Ich hatte einen Tag später auch Glück und konnte meinen
ersten Waller (für 2012) von 1,75 m
auf Gummifisch fangen.
Es folgte bei mir am Samstagnacht, gleich der nächste von
110 cm auf der U-Pose mit
Tintenfisch/Tauwurm Kombi.
Mario / Thomas
8 Woche
Die Temperaturen pendeln sich
tagsüber um die 12 °C ein. Nachts gehen die Temperaturen
noch unter 0 °C. Die Wassertemperatur ist im Hauptstrom schon auf 8 °C
gestiegen. In den
Seitenarmen beträgt die Wassertemperatur noch um die 3 – 4 °C da es
stellenweise noch
Eis auf den Altarmen gibt. Unter der Woche hatten wir keine Zeit angeln zu
gehen. Thomas
versuchte es am Freitagabend mit Kunstköder auf Waller. Er hatte mehrere Bisse,
es waren
aber keine Waller sondern Zanderbisse. Auch fing er zwei Zander von 55 cm und 80
cm.
Am Samstag waren wir alle
zusammen auf der Saarwallermesse und schauten uns das neue
Wallertackle an. Es gab keine großen Neuerungen, dafür haben wir sehr viele
Bekannte und
Freunde getroffen und Palavert. Am Samstagabend versuchte ich alleine mein Glück
mit Natur
und Kunstködern, doch ging leider mal wieder nichts. Den Sonntag verbrachten
Thomas und
ich mit Klopfen, Vertikal und Kunstköder angeln. Leider ging da auch nichts.
Das Wetter ist
zwar merklich schöner geworden doch muss man sagen dass es bei den Temperaturen
um
die – 10 °C besser gebissen hat, was komisch ist.
7 Woche
Die Temperatur ist von
unter -10 °C auf 8 °C gestiegen. Die Wassertemperatur liegt zu
dieser Zeit bei 4,8 °C. Unter der Woche war ich einmal alleine am Wasser und
versuchte
mein Glück mit Naturködern und Kunstködern. Leider ging mal wieder nichts. Am
Wochen-
ende gingen Thomas und ich zusammen raus und probierten alles mögliche (Kunstköder-
angeln, Vertikalangeln und Ansitzangeln) aus. Horst versuchte sein Glück mit
einem Freund
beim Kunstköderangeln. Auch ging unser Freund, der den letzten Waller von 2,06
m gefangen
hat, mit Kunstköder raus. Leider hatten wir alle keinen Erfolg und auch keine
Bisse. Am
Sonntag versuchten es Thomas und ich noch mal auf Waller mit allen möglichen Ködern
und
Kunstködern. Nichts ging. Unser Freund wollte sein Glück nicht mehr auf Waller
probieren
und so versuchte er es mit Kunstköder auf Zander. Bei den Zandern ging auch
nichts dafür
bekam er einen großen Waller auf die Zanderrute. Als er im Drill schon den
Spulenkern sah
und deswegen den Zug auf den Waller verstärkte schlitzte dieser aus und war weg.
Info zu Winterwaller
6 Woche
Die
Temperatur ist tagsüber schon auf unter -10°C gefallen. Sämtliche Nebenarme
des
Rheins und Baggerseen tragen eine dicke Eisschicht.
Man kann nur noch im Rhein
(Hauptstrom) angeln, da sogar der Neckar schon zugefroren ist. Thomas hatte am
Wochenende keine Zeit und so ging ich mit Jochen an seine Haustrecke zum Zander-
angeln. Die Wassertemperatur betrug noch 1,5 °C im Hauptstrom. Die Außentemperatur
pendelte sich um die -10°C ein dafür schien aber die Sonne. Am Samstag hatte
Jochen
auf seiner Zanderrute einen Waller drauf den er aber leider nach kurzer Zeit
verlor. Der
Wels hing nicht richtig und stieg aus. Am Sonntag versuchten Jochen und ich es
noch
einmal auf Zander. Jochen bekam
wieder einen Wels auf die Zanderrute den er wieder
im Drill verlor. Diesesmal riss leider der Stingerhaken an dem der Wels hing ab.
Jochen
konnte noch im laufe des Tages zwei große Rapfen und einen Zander fangen. Ich
hingegen
hatte noch nicht einmal einen Biss. So ist angeln halt. Das Wetter war wie am
Samstag,
kalt aber dafür mit Sonnenschein. Die Welse scheinen zu fressen denn auch ein
Freund
von uns hatte am Sonntag einen Wels auf der Wallerspinnrute drauf. Es war ein
gewaltiger
Wels den er nach 15 min hartem Drill leider auch durch einen Ausstieg verlor.
Kurz bevor
er ausstieg hat er ihn noch gesehen und so kann er bestätigen dass er sehr groß
war.
Nach Info von ihm war sein letzter Wels (2,06 m) wo er gefangen hat klein gegen
den
Aussteiger.
5 Woche
Die
Temperatur ist Nachts stellenweise bis auf – 14 °C gefallen und tagsüber
steigt sie
nicht über 0 °C. Der Wasserstand des Rheins fällt stetig. Ich lag mit einer
Erkältung im
Bett und ging nicht raus zum angeln. Thomas versuchte sein Glück beim Barsche
und
Zanderangeln. Die Erfolge waren mäßig. Am Wochenende ging Thomas mit einem
Freund von uns zum Zanderangeln an die Frießenheimer Insel am Blockfeld 6 und
hatten
zweimal einen Waller auf der Zanderrute dran. Leider verloren sie den Waller im
Drill.
Danach versuchte unser Freund mit der neuen Tec Cat Spinrute in 2,7 m (die ich
in einem
Video schon vorgestellt habe) sein Glück nochmals auf den Waller. Als Köder
kam der
Powerbait Ripple Groups (16 cm FT) zum Einsatz. Nach 4 Würfen hing der Waller
und
konnte gelandet werden. Es war ein Waller von 2,06 m der sehr gut im Futter
stand.
Petri Heil
Mario
4 Woche
Der Wasserstand des Rheins ist mal wieder für zwei Tage gestiegen und so
versuchten wir
es noch mal beim Klopfen. Es stiegen zwar ein paar Waller bis an die Köder doch
wollten
sie nicht fressen. Ich versuchte es auch mehrmals mit Ansitzangeln,
Vertikalangeln und
Kunstköder auf Waller. Außer ein paar Zanderbisse auf Kunstköder ging nichts.
Mario
3 Woche
Das Wetter spielt bei uns verrückt mal ist es warm dann wieder unter dem
Gefrierpunkt.
Im nächsten Augenblick scheint die Sonne und darauf folgt Regen mit Sturm. Ich
versuchte
es einmal alleine doch ging nichts auf Waller. Am Wochenende stieg der Rhein
wieder
an und Thomas und ich versuchten unser Glück mit Kunstköder und dann
mit dem Wallerholz.
Es ging bei uns leider nichts. Andere Angler hatten da mehr Glück. Nach meinen
Infos
versuchte man es am Wochenende mit Ansitzangeln an einem Altarm des Rheins wo er
in den Rhein mündet und es wurde ein Waller mit 1,96 m in nur 2 m tiefem Wasser
fangen.
Petri
Mario
2 Woche
Der Wasserstand des Rheins ist sehr stark gefallen und so wurden die
Vorraussetzungen
einen Waller zu fangen sehr schlecht. Thomas und ich versuchten es einmal
gemeinsam
und einmall getrennt auf Waller obwohl es keine großen Aussichten gab. Leider
hatten wir
keinen Erfolg.
Es gibt zwei neue Videos:
Unterwasseraufnahmen
Info Video
von
Horst
Bojenmontage
Mario
1 Woche
Die Temperatur ist von 2 °C auf 14 °C
schlagartig gestiegen und so gingen Horst und ich am
1 Januar zum Anfischen des Jahres, ans Wasser raus. Wir versuchten es mit allen
möglichen
Kunstködern doch ging leider nichts. Dafür konnte ich einen Eisvogel und 2
Rehe beim über-
queren des Altrheinarmes filmen. Die Wassertemperatur beträgt 5 °C, was noch
sehr kalt ist.
Horst sein Hund musste das bitter Erfahren als er vom Boot in den Altarm
stürzte. Nach dem
trocknen des Hundes und einem Sparziergang zum aufwärmen konnte es dann wieder weiter
mit dem Angeln gehen.
Am
Freitagabend gingen Jochen und ich an den Rhein zum Ansitzangeln weil der Wasser-
stand des Rheins sehr stark gestiegen war. Wir hatten eine Wassertemperatur von
7 °C und
eine Außentemperatur von 4 °C. Durch die starke Strömung im Rhein versprachen
wir uns
gute Vorraussetzungen zum Wallerangeln. Die Waller müssen sich nämlich bei der
starken
Strömung bewegen und haben Energie verbrauch. Dadurch fressen sie um den
Energie-
verbrauch auszugleichen. Jochen versuchte es mit Tintenfisch und ich mit
Tintenfisch / Tauwurm
Kombi. Jochen hatte am Abend 2 schöne Bisse die er nicht verwandeln konnte. Ich
hatte hingegen
in der Nacht einen Biss der so schnell war dass man nicht anschlagen konnte und
der Tintenfisch /
Tauwurm mix war weg. Am Samstagmorgen machten wir zusammen und ich ging mit
Horst und
Rudi an einen Altarm des Rheins zum Ansitzangeln. Wir hatten bis Sonntagmorgen 5
Bisse die
aber auch so schnell waren dass man nicht anschlagen konnte und die Köder waren
weg. Thomas
ging am Samstag in einen Altarm des Rheins zum Klopfen. Es stiegen eine Menge
Waller bis zu
seinem Köder auf doch wollte kein Waller beißen bis auf einen den er leider
verlor. Sch......... Am
Sonntag versuchten Thomas, Rudi und ich es auch noch mal beim Klopfen an den
Stellen wo tags
zuvor die Waller bei Thomas gestiegen sind. Es stiegen erst mittags Waller bis
zum Köder hoch.
Dann Biss endlich ein großer Waller bei Thomas mit einer Länge von 1,92 m und
ca. 45 Kg. Leider
hatten wir kein Akku mehr auf der Videokamera
so dass wir den Waller nur mit dem Handy kurz
vorm Boot filmten .
Den genauen
Bericht von Thomas findet ihr unter Themen!
Mario
Ein fröhliches neues Jahr und viel
Erfolg wünscht
euch das Rheinwaller Team